
Meine Stellung im Leben, beziehungsweise mein Ansehen, war etwas, von dem ich mich nie lösen konnte, und wenn Gott ein Umfeld für mich erschuf, in dem ich entblößt wurde, war ich nur negativ, ich beklagte mich und war verzweifelt. Erst durch eine Läuterung nach der anderen verstand ich allmählich Gottes gute Absichten, und dass die Prüfungen, die Er mir auferlegte, nicht dazu dienten, mich zu quälen. Sie dienten vielmehr dem Zweck, mich reinzuwaschen und mich vollkommen zu machen. Sie ermöglichten es mir zu verstehen, dass mich der Glaube an Gott nur wegen meiner Stellung ins Verderben reißen würde. Dementsprechend erlaubten sie mir, nicht mehr nach unangemessenen Dingen zu streben sondern ein angemessenes Ziel zu verfolgen.