Wann immer jemand von Wetten auf Pferderennen spricht, sind einige Leute von der Idee abgeschreckt, und sie vermeiden sie wie die Pest, während andere so glücklich wie eine Lerche sind und nicht genug davon bekommen können. Jede Person nimmt eine andere Haltung zu Pferderennwetten ein. Ich war früher ein Spieler und habe über 20 Jahre lang auf Pferderennen gesetzt, und ich habe Bitterkeit und Schmerz geschmeckt. Wenn ich darüber nachdenke, wie ich vom Pferderennen-Spieler zum Christen geworden bin, kann ich nicht anders, als mich von Gefühlen überwältigt zu fühlen…
27.5.19
26.5.19
Wie löst man die innere Leere?
Liebe Brüder und Schwestern von Loving Stage:
In diesen Jahren fühle ich mich ständig leer in meinem Herzen. Einmal dachte ich, es sei, weil ich nicht genug Geld und keinen Status hatte. In den letzten Jahren habe ich an Geld und Status gewonnen, aber ich fühlte mich immer noch leer. Obwohl ich oft zu Gott bete, nimmt dieses Gefühl in mir von Tag zu Tag zu. Und ich habe immer mehr Angst, ob dieses Gefühls. Was soll ich dagegen tun?
Mit herzlichen Grüßen,
Nuoyan
25.5.19
Tägliche Andacht: Wie kann man Gott fürchten?
Ich habe viele Jahre an den Herrn geglaubt. In der Vergangenheit betete ich oft und las die Bibel, bemühte mich, für den Herrn zu arbeiten und litt und zahlte einen Preis. Außerdem war ich gegenüber anderen tolerant und geduldig, und ich brach weder die Gesetze noch ging ich den Weg des Weltlichen. Deshalb dachte ich, dass ich von der Welt geheiligt worden war und Gott verehrte, und dass ich gewiss die Zustimmung und Segnungen des Herrn erlangen würde. Vor kurzem las ich in einem Buch eine Gemeinschaft über die Wahrheit, Gott zu fürchten, und gewann viel davon. Erst dann erkannte ich, dass mein Wissen über diesen Aspekt der Wahrheit so oberflächlich war und dass ich wirklich nicht die Wahrheit verstand, Gott zu fürchten, geschweige denn ein gottesfürchtiges Herz hatte. Hier möchte ich mit Ihnen drei Wege der Praxis teilen, um Gott zu fürchten. Ich hoffe, dass wir alle, nachdem wir sie gelesen haben, auf dem Weg gehen können, Gott zu fürchten.
24.5.19
Was genau ist der wahre Glaube an Gott? Wie sollte man an Gott glauben, um Sein Lob zu erlangen?
Relevante Worte Gottes:
Obwohl viele Menschen an Gott glauben verste,hen wenige, was Glaube an Gott bedeutet und was sie tun müssen, um nach Gottes Herzen zu sein. Das liegt daran, dass die Menschen, obwohl sie vertraut sind mit dem Wort „Gott“ und Formulierungen wie etwa „das Werk Gottes“, Gott nicht kennen, geschweige denn kennen sie Sein Werk. Kein Wunder also, dass all jene, die Gott nicht kennen, einen konfusen Glauben besitzen. Die Menschen nehmen Glauben an Gott nicht ernst, weil Glauben an Gott zu ungewohnt ist, zu fremdartig für sie. Somit erreichen sie nicht die Anforderungen Gottes. Anders ausgedrückt, wenn Menschen Gott nicht kennen, Sein Werk nicht kennen, dann sind sie nicht geeignet für Gottes Verwendung, geschweige denn können sie Gottes Anliegen erfüllen. „Glaube an Gott“ bedeutet glauben, dass es einen Gott gibt; das ist das einfachste Konzept von Glaube an Gott. Außerdem ist glauben, dass es einen Gott gibt, nicht dasselbe wie wahrhaft an Gott glauben; vielmehr ist es eine Art von simplem Glauben mit starken religiösen Untertönen. Wahrer Glaube an Gott bedeutet, die Worte und das Wirken Gottes zu erfahren, basierend auf einer Überzeugung, dass Gott die Oberhoheit über alle Dinge innehat. So wirst du befreit werden von deiner verdorbenen Gesinnung, das Verlangen Gottes erfüllen und Gott kennenlernen. Nur über solch einen Weg kann man von dir sagen, dass du an Gott glaubst. Doch oft sehen Menschen Glauben an Gott als etwas sehr Simples und Leichtfertiges. Der Glaube von solchen Menschen ist bedeutungslos und wird niemals die Zustimmung Gottes erlangen, weil sie den falschen Pfad beschreiten. Heute gibt es noch jene, die an Gott in Buchstaben glauben, an leere Glaubenslehren. Sie sind sich nicht bewusst, dass ihr Glaube an Gott keine Substanz hat und dass sie die Zustimmung Gottes nicht erlangen können, und trotzdem beten sie für Frieden und hinreichend Gnade von Gott. Wir sollten innehalten und uns selbst fragen: Könnte Glauben an Gott wirklich die einfachste Sache der Welt sein? Bedeutet Glauben an Gott nichts weiter als viel Gnade von Gott zu empfangen? Können Menschen, die an Gott glauben, Ihn aber nicht kennen, und an Gott glauben, sich Ihm aber entgegenstellen, wirklich das Verlangen Gottes erfüllen?
Obwohl viele Menschen an Gott glauben verste,hen wenige, was Glaube an Gott bedeutet und was sie tun müssen, um nach Gottes Herzen zu sein. Das liegt daran, dass die Menschen, obwohl sie vertraut sind mit dem Wort „Gott“ und Formulierungen wie etwa „das Werk Gottes“, Gott nicht kennen, geschweige denn kennen sie Sein Werk. Kein Wunder also, dass all jene, die Gott nicht kennen, einen konfusen Glauben besitzen. Die Menschen nehmen Glauben an Gott nicht ernst, weil Glauben an Gott zu ungewohnt ist, zu fremdartig für sie. Somit erreichen sie nicht die Anforderungen Gottes. Anders ausgedrückt, wenn Menschen Gott nicht kennen, Sein Werk nicht kennen, dann sind sie nicht geeignet für Gottes Verwendung, geschweige denn können sie Gottes Anliegen erfüllen. „Glaube an Gott“ bedeutet glauben, dass es einen Gott gibt; das ist das einfachste Konzept von Glaube an Gott. Außerdem ist glauben, dass es einen Gott gibt, nicht dasselbe wie wahrhaft an Gott glauben; vielmehr ist es eine Art von simplem Glauben mit starken religiösen Untertönen. Wahrer Glaube an Gott bedeutet, die Worte und das Wirken Gottes zu erfahren, basierend auf einer Überzeugung, dass Gott die Oberhoheit über alle Dinge innehat. So wirst du befreit werden von deiner verdorbenen Gesinnung, das Verlangen Gottes erfüllen und Gott kennenlernen. Nur über solch einen Weg kann man von dir sagen, dass du an Gott glaubst. Doch oft sehen Menschen Glauben an Gott als etwas sehr Simples und Leichtfertiges. Der Glaube von solchen Menschen ist bedeutungslos und wird niemals die Zustimmung Gottes erlangen, weil sie den falschen Pfad beschreiten. Heute gibt es noch jene, die an Gott in Buchstaben glauben, an leere Glaubenslehren. Sie sind sich nicht bewusst, dass ihr Glaube an Gott keine Substanz hat und dass sie die Zustimmung Gottes nicht erlangen können, und trotzdem beten sie für Frieden und hinreichend Gnade von Gott. Wir sollten innehalten und uns selbst fragen: Könnte Glauben an Gott wirklich die einfachste Sache der Welt sein? Bedeutet Glauben an Gott nichts weiter als viel Gnade von Gott zu empfangen? Können Menschen, die an Gott glauben, Ihn aber nicht kennen, und an Gott glauben, sich Ihm aber entgegenstellen, wirklich das Verlangen Gottes erfüllen?
aus „Vorwort“
23.5.19
Ist der wahre Gott, der die Himmel und die Erde und alle Dinge erschuf, einer oder drei?
Bibelverse als Referenz:
„Spricht zu ihm Philippus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater? Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.“ (Joh 14,8-10)
„Ich und der Vater sind eins.“ (Joh 10,30)
22.5.19
Was ist die Menschwerdung? Was ist der Inhalt der Menschwerdung?
Bibelverse als Referenz:
„Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“ (Joh 1,14)
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben …“ (Joh 14,6)
„Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater? Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke. Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen.“ (Joh 14,9-11)
„Ich und der Vater sind eins.“ (Joh 10,30)
21.5.19
Die Dreieinigkeit Gottes – wie soll man das verstehen?
Wenn wir über den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist sprechen, sagen viele Brüder und Schwestern, dass sie die drei Personen Gottes sind. Was die Beziehung zwischen ihnen betrifft, sind sie die Dreifaltigkeit eines einzigen Gottes oder sind sie drei Personen Gottes? Man kann sagen, dass sie drei Personen sind, aber es gibt nur einen einzigen wahren Gott. Man kann sagen, dass sie ein einziger Gott sind, aber es gibt einen Eintrag in der Bibel, dass es den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist gibt. Also, was bedeutet das? Ob Bibelwissenschaftler oder Prediger, niemand kann die Bedeutung der Dreifaltigkeit klar erklären. Dies ist für viele Christen zu einem unlösbaren Rätsel geworden.
20.5.19
Wie sollen wir „bereit sein“, die Wiederkunft des Herrn zu begrüßen?
Heute werden alle Arten von Katastrophen auf der ganzen Welt immer schlimmer, und viele Prophezeiungen auf die Wiederkunft des Herrn werden grundsätzlich erfüllt. Wir Christen warten gespannt auf das Kommen des Herrn, um uns zu entrücken. Ich denke an die Worte des Herrn Jesus, „Darum seid ihr auch bereit; denn des Menschen Sohn wird kommen zu einer Stunde, da ihr’s nicht meinet.” (Matthäus 24:44). Der Herr erinnert uns daran, dass wir uns nüchtern darauf vorbereiten müssen, Seine Rückkehr anzunehmen, aber wie genau sollen wir das tun?
19.5.19
Was ist das richtige Gebet?
Für uns Christen ist das Gebet ein unverzichtbarer Bestandteil unseres täglichen Lebens und der direkteste Weg, um uns Gott zu nähern. Wir alle hoffen, dass unsere Gebete vom Herrn erhört werden mögen, aber wir erhalten oft nicht Gottes Antwort oder fühlen Seine Gegenwart nicht, und bleiben ratlos zurück. Warum ist das so? Warum hört Gott nicht auf unsere Gebete? Welche Arten von Gebeten stehen im Einklang mit Gottes Willen? Lasst uns heute darüber Gemeinschaft halten, und wenn wir diese drei Fragen klären, können unsere Gebete von Gott erhört werden.
18.5.19
Wer ist Jesus und wie sollen wir Ihn kennen?
Wer ist der Herr Jesus? Was haben Seine Zeitgenossen gesagt?
In Lukas 4,22 wird es festgehalten: „Und sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich der holdseligen Worte, die aus seinem Munde gingen, und sprachen: ‚Ist das nicht Josephs Sohn?‘“ In Johannes 3,2 heißt es: „Meister, wir wissen, daß du bist ein Lehrer von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.“ Und in Matthäus 16,13-14 fragte der Herr Jesus Seine Jünger: „Wer sagen die Leute, daß des Menschen Sohn sei?“ und sie sagten: „Etliche sagen, du seist Johannes der Täufer; die andern, du seist Elia; etliche du seist Jeremia oder der Propheten einer.“ Aus diesen biblischen Aufzeichnungen können wir erkennen, dass es viele verschiedene Vorstellungen über die Identität des Herrn Jesus unter den Menschen in Judäa gab. Einige sagten, Er sei Josephs Sohn, andere nannten Ihn einen Rabbiner, und wieder andere ahnten, dass Er der Elia sei, Jeremias oder ein anderer alter Prophet, der wieder zum Leben erwachte. Unabhängig davon war Seine Identität ein Thema endloser Diskussionen unter den Menschen. Aber was war Seine wahre Identität? Gibt es in der Bibel Aufzeichnungen des Heiligen Geistes, die Seine Identität bestätigen? Ja! Als der Herr Jesus Seine Jünger fragte, wer Er sei, sagte Simon Petrus, erleuchtet durch den Heiligen Geist: „Du bist Christus“ (Matthäus 16,16). Der Herr Jesus bestärkte die Antwort des Petrus und sagte: „Selig bist du, Simon, Jona’s Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel“ (Matthäus 16,17). Daraus wissen wir, dass der Herr Jesus nicht der Sohn Josefs war, Er war kein Rabbiner, und Er war kein Prophet; Er war Christus.
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