Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen; aber meine Gnadesoll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.
Den gemeinschaftlichen Austausch des Bruders zu hören öffnete mir so sehr die Augen. Ich erkannte, dass ich weiterhin eine sündige Natur hatte, weil ich immer an meine verdorbene Disposition gebunden war und ich mich nicht davon abhalten konnte, zu sündigen und mich dem Herrn zu widersetzen.
Das Jahr 2018 war ein Wendepunkt für das Schicksal meines Lebens – der Grund dafür ist, dass ich schließlich den Weg fand, um von der Sünde befreit zu sein, nachdem ich so lange gesucht hatte! Die Hoffnung zu haben, die Fesseln der Sünde abzuschütteln, ist für mich unvergleichlich aufregend. Ich bin erfüllt von grenzenloser Dankbarkeit und Lob für Gott. Ich erinnere mich noch lebhaft an jeden Schritt, wie ich hierhin kam….
Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubet nur, daß ihr’s empfangen werdet, so wird’s euch werden.
– Markus 11,24
Reflexionen über den heutigen Vers…
Der Herr Jesus lehrt uns, dass wir den Glauben an Gott haben müssen. Egal welchen Schwierigkeiten oder Rückschlägen wir begegnen, solange wir beten und uns auf Ihn mit einem wahren Herzen verlassen, wird Gott unsere Gebete gemäß Seinem Willen erfüllen. In der Bibel steht, dass viele Menschen ein schallendes Zeugnis für Gott abgelegt haben. In der Zwischenzeit sahen sie viele wundersame Taten Gottes.
„Die ersten Israeliten waren die Nachkommen von Noah. Diese Menschen hatten nur den Atem Jehovas und konnten sich um die grundlegenden Bedürfnisse des Lebens kümmern, wussten aber nicht, was für eine Art von Gott Jehova war. Sie wussten auch nichts über Seinen Willen für den Menschen und noch viel weniger darüber, wie sie den Herrn aller Schöpfung verehren sollten.
„Während des Zeitalters des Gesetzes wurde die Arbeit der Führung der Menschheit unter dem Namen Jehova getan und die erste Arbeitsphase wurde auf Erden durchgeführt. In dieser Phase bestand das Werk darin Tempel und Altare zu bauen und das Gesetz anzuwenden, um das Volk Israel zu führen und unter ihm zu wirken. Indem Er das Volk Israel führte, schuf Er eine Grundlage für Sein Werk auf Erden.Von dieser Grundlage aus dehnte Er Seine Arbeit jenseits von Israel aus, das heißt, von Israel ausgehend dehnte Er Seine Arbeit nach außen aus, sodass spätere Generationen nach und nach erfuhren, dass Jehova Gott war, und dass Jehova die Himmel und die Erde und alle Dinge erschaffen hatte, dass Er alle Geschöpfe gemacht hatte. Er verbreitete Seine Arbeit durch das Volk Israel. Das Land Israel war der erste heilige Ort der Arbeit Jehovas auf Erden, und Gottes früheste Arbeit auf Erden war überall im Land Israel. Das war die Arbeit des Zeitalters des Gesetzes.”
Zitate Leben | Ziehen den Splitter aus unserem Auge | in allen Dingen prüfen wir uns selbst
Im Leben, aufgrund der unterschiedlichen Persönlichkeiten, Lebensgewohnheiten, und des unterschiedlichen familiären Hintergrunds, wenn wir mit den Anderen auskommen, gibt es oft die Widersprüche und haben wir einige Vorurteile gegen sie.
Wann immer dies geschieht, betrachten wir oft nur die Fehler und Mängel von den Anderen, oder ihre Selbstsucht und Arroganz, und urteilen manchmal sogar in unseren Herzen …Da wir immer auf den Anderen schauen, und selten über unsere eigenen Probleme nachdenken, deswegen kommen wir oft nicht einvernehmlich mit den Anderen aus.
Gott Jehova sagt uns deutlich im Alten Testament: „Ich, ich bin Jehova, und ist außer mir kein Heiland“ (Jesaja 43,11). „Jehova … ist mein Name ewiglich, dabei soll man mein Gedenken für und für“ (Exodus 3,15). Und doch heißt es im Neuen Testament: „Und ist in keinem andern-Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden“ (Apostelgeschichte 4,12). „Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit“ (Hebräer 13,8). Im Alten Testament heißt es, dass nur Jehova der Name Gottes ist und es ewiglich so sein soll. Im Neuen Testament heißt es jedoch, dass man nur durch den Namen Jesus gerettet werden kann. Da Gottes Name Jehova im Zeitalter des Gesetzes ewiglich Sein Name sein sollte, warum wurde Gott dann im Zeitalter der Gnade Jesus genannt? Wie sollen wir das Wort „ewiglich“ verstehen, wie es hier in der Bibel erwähnt wird? Welche Wahrheiten und Geheimnisse verbergen sich hinter den Namen Gottes? Lasst uns jetzt Gemeinschaft darüber halten.
Wegen Gottes Liebe können wir die Gelegenheit haben, zu Gottzu kommen;
Wegen Gottes Liebe werden wir von Gottes Wort bewässert und nährt;
Wegen Gottes Liebe sind wir nicht mehr verwirrt, wenn wir schwach sind;
Wegen Gottes Liebe haben wir keine Angst mehr vor Not, wenn wir mit Leiden konfrontiert sind; Wegen Gottes Liebe ist unser Leben voller Freude und Frieden.