Eine einzelne Person, ein riesiger Koffer, ein internationaler Flug, eine unbekannte Stadt in einem fremden Land: Das war die Situation, als ich zum ersten Mal in meinem Leben ins Ausland ging. Ich war noch nie in einer so seltsamen Situation gewesen, ohne Familie, Freunde oder Bekannte um mich herum. Da ich nur ein paar Dinge auf Koreanisch sagen konnte, wie z.B. „안녕하세요 (Hallo!)” und „감사합니다 (Danke schön!),” meine Nervosität und Sorge übertraf bei weitem meine Neugierde und Begeisterung für das Leben im Ausland.
6.3.20
5.3.20
Der Mensch kann nur unter Gottes Führung gerettet werden
Jedem kommt die Führung Gottes seltsam vor, denn viele Menschen denken, dass Gottes Führung absolut nichts mit ihnen zu tun hat. Sie denken, dass diese Führung allein Gottes Arbeit ist, Gottes eigene Angelegenheit und so ist die Menschheit Gottes Führung gegenüber gleichgültig. Dadurch ist die Rettung der Menschheit verschwommen und undeutlich geworden und ist nun nichts weiter als leere Rhetorik. Obwohl der Mensch Gott folgt, um erlöst zu werden und um in das wunderbare Ziel einzutreten, hat der Mensch kein Interesse daran, wie Gott Seine Arbeit durchführt. Der Mensch kümmert sich nicht darum, was Gott vorhat und die Rolle, die er spielen muss, um gerettet zu werden. Das ist sehr tragisch! Die Rettung des Menschen ist von Gottes Führung untrennbar, weniger noch kann sie vom Plan Gottes getrennt werden. Trotzdem hält der Mensch nichts von Gottes Führung und distanziert sich so immer mehr von Gott. Folglich werden immer mehr Menschen zu Anhängern Gottes, die nichts über die Dinge wissen, die in enger Verbindung mit der Rettung des Menschen stehen, wie beispielsweise was die Schöpfung ist, was der Glaube an Gott ist, wie man zu Gott betet, und so weiter. An diesem Punkt müssen wir über Gottes Führung sprechen, damit jeder Anhänger die Bedeutung Gott zu folgen und an Ihn zu glauben, genau erfahren kann. Sie werden auch in der Lage dazu sein, den Weg, den sie gehen sollten zielgenauer einzuschlagen, anstatt Gott nur zu folgen um Seinen Segen zu erlangen, Unheil zu vermeiden oder erfolgreich zu werden.
4.3.20
Bibelsprüche – Matthäus 5,17
Der Herr Jesus sagte: Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. (Matthäus 5,17)
3.3.20
Das Wort Christi | Nur der Christus der letzten Tage kann dem Menschen den Weg zum ewigen Leben geben (Auszug 4)
Das Wort Christi | Nur der Christus der letzten Tage kann dem Menschen den Weg zum ewigen Leben geben (Auszug 4)
2.3.20
Lobpreislied 2020 | Gott hat vorherbestimmt, wie vielen Wegen der Mensch folgen soll
Lobpreislied 2020 | Gott hat vorherbestimmt, wie vielen Wegen der Mensch folgen soll
Der Weg, auf dem Gott uns leitet, kann nie gerade ansteigen.
Es ist ein kurvenreicher Weg voller Schlaglöcher.
Je steiniger der Weg, so sagt Er uns,
umso mehr kann er die Liebe in unseren Herzen offenbar’n.
Aber keiner von uns kann diese Art von Weg eröffnen.
Aber keiner von uns kann diese Art von Weg eröffnen.
II
Während Meiner Erfahrung habe Ich viele Wege beschritten.
Diese Wege, die Ich beschritt, waren tückisch und steinig.
Ich habe großes Leid ertragen,
manchmal war Ich so bekümmert,
aber Ich glaube, dass dies der von Gott geleitete Weg ist.
Also ertrage Ich den Schmerz und mache immer weiter.
Das ist, was Gott bestimmt hat.
Darum kann dem keiner entflieh’n.
Während Meiner Erfahrung habe Ich viele Wege beschritten.
Diese Wege, die Ich beschritt, waren tückisch und steinig.
Ich habe großes Leid ertragen,
manchmal war Ich so bekümmert,
aber Ich glaube, dass dies der von Gott geleitete Weg ist.
Also ertrage Ich den Schmerz und mache immer weiter.
Das ist, was Gott bestimmt hat.
Darum kann dem keiner entflieh’n.
III
Ich bitte Ihn nicht um Segnungen.
Ich bitte nur darum, in der Lage zu sein,
den Weg zu gehen, den Ich nach Gottes Willen gehen soll.
Ich will nicht wie andere Menschen sein
oder den Weg gehen, den sie gehen.
Ich wähle den Weg,
auf dem Ich Meiner eigenen Hingabe nachkomme
und gehe auf ihm bis zum Ende.
Ganz gleich, wie sehr ein Einzelner leiden muss,
wie weit er geht, dies ist von Gott bestimmt,
und kein Mensch kann einem anderen helfen.
Ganz gleich, wie sehr ein Einzelner leiden muss,
wie weit er geht, dies ist von Gott bestimmt,
und kein Mensch kann einem anderen helfen.
Ich bitte Ihn nicht um Segnungen.
Ich bitte nur darum, in der Lage zu sein,
den Weg zu gehen, den Ich nach Gottes Willen gehen soll.
Ich will nicht wie andere Menschen sein
oder den Weg gehen, den sie gehen.
Ich wähle den Weg,
auf dem Ich Meiner eigenen Hingabe nachkomme
und gehe auf ihm bis zum Ende.
Ganz gleich, wie sehr ein Einzelner leiden muss,
wie weit er geht, dies ist von Gott bestimmt,
und kein Mensch kann einem anderen helfen,
Ganz gleich, wie sehr ein Einzelner leiden muss,
wie weit er geht, dies ist von Gott bestimmt,
und kein Mensch kann einem anderen helfen,
dies ist von Gott bestimmt,
und kein Mensch kann einem anderen helfen.
aus „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“
Ich bitte Ihn nicht um Segnungen.
Ich bitte nur darum, in der Lage zu sein,
den Weg zu gehen, den Ich nach Gottes Willen gehen soll.
Ich will nicht wie andere Menschen sein
oder den Weg gehen, den sie gehen.
Ich wähle den Weg,
auf dem Ich Meiner eigenen Hingabe nachkomme
und gehe auf ihm bis zum Ende.
Ganz gleich, wie sehr ein Einzelner leiden muss,
wie weit er geht, dies ist von Gott bestimmt,
und kein Mensch kann einem anderen helfen.
Ganz gleich, wie sehr ein Einzelner leiden muss,
wie weit er geht, dies ist von Gott bestimmt,
und kein Mensch kann einem anderen helfen.
Ich bitte Ihn nicht um Segnungen.
Ich bitte nur darum, in der Lage zu sein,
den Weg zu gehen, den Ich nach Gottes Willen gehen soll.
Ich will nicht wie andere Menschen sein
oder den Weg gehen, den sie gehen.
Ich wähle den Weg,
auf dem Ich Meiner eigenen Hingabe nachkomme
und gehe auf ihm bis zum Ende.
Ganz gleich, wie sehr ein Einzelner leiden muss,
wie weit er geht, dies ist von Gott bestimmt,
und kein Mensch kann einem anderen helfen,
Ganz gleich, wie sehr ein Einzelner leiden muss,
wie weit er geht, dies ist von Gott bestimmt,
und kein Mensch kann einem anderen helfen,
dies ist von Gott bestimmt,
und kein Mensch kann einem anderen helfen.
aus „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“
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1.3.20
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Darum seid ihr auch bereit; denn des Menschen Sohn wird kommen zu einer Stunde, da ihr’s nicht meinet. (Matthäus 24,44)
29.2.20
Warum erhört Gott meine Gebete nicht? Wie man im Sinne Gottes betet?
Loving Stage:
Ich bete jeden Tag zu Gott, und besonders das Morgengebet und das Abendgebet sind feste Bestandteile meines Alltags. Darüber hinaus bleibe ich beständig in meinem Tun. Aber oftmals habe ich das Gefühl, Gott nicht zu spüren, obwohl ich zu ihm bete,und ich fühle offensichtlich, dass Gott meine Gebete nicht hört. Und obwohl ich über viele Jahre gebetet habe, fühle ich, dass sich mein Leben nicht verändert oder verbessert hat. Darum habe ich unwissentlich keinen Glauben. Können Sie mir sagen, wie man im Sinne Gottes betet?
Mit freundlichen Grüßen,
Tao Xin
28.2.20
Eine enge Flucht vor dem Tod unter dem wunderbaren Schutz Gottes
Der Herr Jesus sagte: „Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?“ (Matthäus 16,26) Die Worte des Herrn sagen uns, dass sogar der Reichtum der ganzen Welt nicht als gleichwertig mit dem Leben angesehen werden kann. So kann man sehen, wie wertvoll das Leben für den Menschen ist. Aber mein Mann und ich wussten nicht, wie wir es wertschätzen sollten, also hätten wir fast unser Leben verloren, weil wir Geld verdient haben. Also, wenn ich diesen Vers lese, erinnere ich mich an die Szene, in der mein Mann und ich vom Herrn wunderbar beschützt wurden. Und ich konnte nicht anders als seufzen: Der Mensch ist so klein und machtlos angesichts des Todes …
27.2.20
Erfahrung Gottes sorgfältiger Wache über die Rettung des Menschen im Unglück
Am 21. Juli 2012 gab es in Peking die stärksten Regenfälle seit sechzig Jahren. In diesem sintflutartigen Platzregen sah ich Gottes Taten und sah, wie Er Menschen rettet.
26.2.20
Sodom wird für das Entfachen von Gottes Zorn in Schutt und Asche gelegt
Sodom wird für das Entfachen von Gottes Zorn in Schutt und Asche gelegt
Als die Leute von Sodom diese beiden Diener sahen, haben sie nicht ihren Grund für das Kommen erfragt, noch hat jemand gefragt, ob sie gekommen waren, um den Willen Gottes zu verbreiten. Im Gegensatz dazu bildeten sie einen Mob und ohne auf eine Erklärung zu warten, kamen sie wie wilde Hunde oder bösartige Wölfe, um diese beiden Diener zu ergreifen. Hat Gott diese Dinge beobachtet, als sie passierten? Was dachte Gott in Seinem Herzen, als Er diese Art des menschlichen Verhaltens, als Er so etwas sah? Gott beschloss, diese Stadt zu zerstören; Er würde nicht zögern oder warten, noch würde Er weiter Geduld zeigen. Sein Tag war gekommen, und so machte Er sich an die Arbeit, die Er tun wollte. So steht in Genesis 19,24-25, „Da ließ Jehova Schwefel und Feuer regnen von Himmel herab auf Sodom und Gomorra und kehrte die Städte um und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war.“ Diese beiden Verse erzählen Menschen die Methode, mit der Gott diese Stadt zerstörte; es erzählt den Menschen auch, was Gott zerstörte. Zuerst gibt die Bibel wieder, dass Gott die Stadt mit Feuer niederbrannte, und dass das Ausmaß des Feuers ausreichte, um alle Menschen zu zerstören, und das, was auf dem Boden wuchs. Das heißt, das Feuer, das vom Himmel fiel, zerstörte nicht nur die Stadt; es zerstörte auch alle Menschen und Lebewesen darin, alles, ohne eine einzige Spur zu hinterlassen. Nachdem die Stadt zerstört worden war, war das Land ohne Lebewesen. Es war kein Leben mehr vorhanden, noch gab es irgendwelche Anzeichen dafür. Die Stadt war zu einer Wüste geworden, ein leerer Ort, erfüllt von Totenstille. Es würde an diesem Ort keine bösen Taten gegen Gott mehr geben; es würde kein Abschlachten oder Blutvergießen mehr geben.
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