26.7.19

Am vierten Tag werden die die Jahreszeiten, Tage und Jahre der Menschheit entstehen da Gott Seine Autorität einmal mehr ausübt

Der Schöpfer verwendet Seine Worte um Seinen Plan zu erreichen, und auf diese Weise legte Er die ersten drei Tage Seines Plans an. In diesen drei Tagen sah es nicht so aus, als wäre Gott sehr beschäftigt oder das Er sich selbst erschöpfte; im Gegenteil, Er durchlebte die ersten wunderschönen drei Tage Seines Plans und erzielte das große Unternehmen der radikalen Transformation der Welt. Eine ganz neue Welt war vor seinen Augen erschienen und Stück für Stück, wurde das schöne Bild das in Seinen Gedanken verschlossen worden war, schließlich in den Worten Gottes offenbart. Das Erscheinen jeder neuen Sache war wie die Geburt eines Neugeborenen und der Schöpfer hatte Vergnügen an dem Bild, das einst in Seinen Gedanken gewesen war, aber das Er nun ins Leben gerufen hatte. Zu dieser Zeit erfüllte sein Herz ein Hauch von der Zufriedenheit, aber Sein Plan hatte gerade erst begonnen. Im Nu war ein neuer Tag gekommen und was war nun die nächste Seite im Plan des Schöpfers? Was hat Er gesagt? Und wie hat Er seine Autorität ausgeübt? Und zur gleichen Zeit, welche neuen Dinge kamen in diese neue Welt? Im Anschluss an die Führung des Schöpfers fällt der Blick auf den vierten Tag der Schöpfung Gottes aller Dinge, ein Tag der noch ein weiterer neuer Anfang sein wird. Natürlich war es für den Schöpfer ohne Zweifel ein weiterer wunderschöner Tag, und ein weiterer Tag der von größter Bedeutung für die Menschheit von heute ist. Es war natürlich ein Tag von unschätzbarem Wert. Wie wunderbar war er, wieso war er so wichtig und wieso war er von unschätzbarem Wert? Lasst uns zuerst die vom Schöpfer gesprochenen Worte hören….
„Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also“ (Gen 1:14-15). Dies war eine weitere Anstrengung von Gottes Autorität, die den Kreaturen nach seiner Schöpfung einfachen Landes und der Pflanzen in ihm gezeigt wurde. Denn für Gott war eine solche Tat ebenso einfach, weil Gott solche Macht hat; Gott ist so gut wie Sein Wort und Sein Wort soll erreicht werden. Gott befahl, dass Lichter im Himmel erscheinen, und diese Lichter nicht nur im Himmel und auf der Erde leuchteten, sondern auch als Zeichen für Tag und Nacht, für die Jahreszeiten, Tage und Jahre dienten. Auf diese Weise, wie Gott Seine Worte auch sprach, wurde jede Handlung Gottes nach Gottes Sinn und in der Art und Weise wie Gott es wollte erreicht und erfüllt.

Die Lichter im Himmel sind Materie im Himmel, die Licht ausstrahlen kann; sie können den Himmel erleuchten und das Land und die Meere beleuchten. Sie drehen sich nach dem Rhythmus und der Frequenz wie von Gott befohlen und beleuchten verschiedene Zeiträume für das Land und auf diese Weise verursachen sie die Zyklen der Lichter Tag und Nacht im Osten und Westen des Landes und sie sind nicht nur Zeichen für Tag und Nacht, diese unterschiedlichen Zyklen markieren auch die Feste und verschiedenen speziellen Tage der Menschheit. Sie sind die perfekte Ergänzung und Begleitung zu den vier Jahreszeiten – Frühling, Sommer, Herbst und Winter – wie von Gott vorgegeben, zusammen damit, dass das Licht harmonisch als regelmäßige und genaue Markierung für die Mondphasen, Tage und Jahre der Menschheit dient. Zwar war es erst nach dem Aufkommen der Landwirtschaft, das die Menschheit begann die Trennung von Mondphasen, Tage und Jahre durch die Lichter, die von Gott geschaffen wurden, zu verstehen und damit umzugehen. In der Tat wurden die Mondphasen, Tage und Jahre, die der Mensch heute versteht, vor langer Zeit am vierten Tag der Schöpfung Gottes aller Dinge geschaffen, und so begannen auch die Zyklen von Frühling, Sommer, Herbst und Winter, die vom Menschen erfahren werden können, schon vor langer Zeit am vierten Tag der Schöpfung Gottes aller Dinge. Die von Gott geschaffenen Lichter ermöglichten es dem Menschen regelmäßig, präzise zwischen Tag und Nacht deutlich zu unterscheiden und die Tage zu zählen und klar den Überblick über die Mond-Bedingungen und Jahre zu haben. (Der Tag des Vollmonds war die Fertigstellung eines Monats und von diesem Moment an wusste der Mensch, dass mit Beleuchtung der Lichter ein neuer Zyklus begonnen hatte, der Tag des Halbmond war die Fertigstellung einer Hälfte eines Monats, was dem Menschen sagte, dass eine neue Mondphase begann, von der abgeleitet werden könnte, wie viele Tage und Nächte in einer Mondphase waren, wie viele Mondphasen in einer Saison waren und wie viele Jahreszeiten in einem Jahr waren und alles fand regelmäßig statt.) und so konnte der Mensch leicht den Überblick über die Mondphasen, Tage und Jahre haben, die von den Umdrehungen der Lichter markiert waren. Von diesem Punkt an lebte die Menschheit und alle Dinge, unbewusst unter dem geordneten Wechsel von Tag und Nacht und den sich abwechselnden Jahreszeiten, die durch die Umdrehungen der Lichter erzeugt wurden. Das war die Bedeutung des Schöpfers Erschaffung der Lichter am vierten Tag. In ähnlicher Weise waren die Ziele und die Bedeutung dieser Aktion des Schöpfers immer noch untrennbar mit Seiner Autorität und Macht verbunden. Und so waren die Lichter die Gott schuf und deren Wert, den sie bald den Menschen bringen würden, ein weiterer Geniestreich in der Ausübung der Autorität des Schöpfers.




In dieser neuen Welt, in der die Menschheit noch einen Auftritt haben musste, hatte der Schöpfer „Abend und Morgen“, „den Himmel“, „Land und Meer“, „Gras, Kraut und verschiedene Arten von Bäumen“ und die „ Lichter, Jahreszeiten, Tage und Jahre“ für das neue Leben vorbereitet, dass er bald schaffen würde. Die Autorität und Macht des Schöpfers wurden in jeder neuen Sache zum Ausdruck gebracht, die Er geschaffen hat, und Seine Worte und Leistungen sind gleichzeitig erschienen, ohne die geringste Abweichung und ohne den geringsten Verzögerung. Das Aussehen und die Geburt von all diesen neuen Dingen waren Beweis für die Autorität und Macht des Schöpfers: Er ist so gut wie Sein Wort und Sein Wort soll erreicht werden, und das was erreicht wird, dauert für immer an. Diese Tatsache hat sich nie geändert: so war es in der Vergangenheit, so ist es heute und so wird es für alle Ewigkeit sein. Wenn ihr diese Worte der Schrift einmal mehr betrachtet, fühlt ihr euch erfrischt? Habt ihr neue Inhalte gesehen und neue Entdeckungen gemacht? Das kommt daher, weil die Taten des Schöpfers euer Herz berührt haben, und die Richtung eures Wissens Seiner Autorität und Macht zu geführt haben und die Tür zu eurem Verständnis des Schöpfers geöffnet haben und Seine Taten und die Autorität das Leben über diese Worte verliehen haben. Und so hat der Mensch in diesen Worten einen wirklichen, lebendigen Ausdruck der Autorität des Schöpfers gesehen und wirklich die Überlegenheit des Schöpfers gesehen und die Außergewöhnlichkeit der Autorität und Macht des Schöpfers gesehen.

Des Schöpfers Autorität und Macht produzieren Wunder über Wunder und Er zieht des Menschen Aufmerksamkeit an und der Mensch kann nicht umhin, als gebannt auf die erstaunlichen Taten die aus der Ausübung Seiner Autorität geboren werden zu starren. Seine phänomenale Leistung bringt Freude über Freude und der Mensch bleibt geblendet und überglücklich, und er schnappt nach Luft in Bewunderung, ist ehrfürchtig und jubelt; mehr noch, der Mensch ist sichtlich bewegt, und in ihm wird Respekt, Ehrfurcht und Verbundenheit geschaffen. Die Autorität und die Taten des Schöpfers haben einen großen Einfluss auf den Geist des Menschen und reinigen den Geist des Menschen und außerdem sättigen sie den Geist des Menschen. Jeder Seiner Gedanken, jede Seiner Kundgebungen und jede Offenbarung Seiner Autorität ist ein Meisterwerk unter allen Dingen und ist eine große Unternehmung, die am meisten ein tiefes Verständnis und Wissen der geschaffenen Menschheit verdient. Wenn wir jedes Geschöpf, dass aus den Worten des Schöpfers geboren wurde zählen, werden unsere Geister zu dem Wunder von Gottes Macht gezogen und wir befinden uns im Anschluss auf den Fußspuren des Schöpfers, bis zum nächsten Tag: der fünfte Tag der Schöpfung aller Dinge Gottes.


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