Glaubenszeugnis | Der Schutz Gottes
In „Der Schutz Gottes“ beginnt die Hauptperson, weil sie ein wenig Kaliber besitzt und Ergebnisse in ihrer Arbeit sieht, sehr hoch von sich selbst zu denken, wird immer arroganter und eingebildeter und missachtet alle anderen. Sie tut, was immer sie will, und stört damit die Arbeit der Kirche. Zweimal wird sie zurechtgestutzt und es wird streng mit ihr umgegangen, was eine unlöschbare Erinnerung in ihrem Herz hinterlässt. Durch die Offenbarung und das Urteil von Gottes Worten gewinnt sie ein gewisses Verständnis für ihre eigene arrogante Natur und begreift schließlich, dass Gottes gerechte Disposition keine Verletzung zulässt. Sie entwickelt Gott gegenüber eine gewisse Ehrfurcht, und beginnt sich darauf zu konzentrieren, die Wahrheit zu suchen und in ihrer Pflicht prinzipientreu zu handeln. Sie bekommt wirklich das Gefühl, dass eine verdorbene Disposition nur durch Gottes Gericht und Züchtigung gereinigt und verwandelt werden kann und dass die Zurechtstutzung, die Auseinandersetzung, das Richten und die Züchtigung Gottes größte Liebe und Schutz für die Menschheit sind.
Vielleicht gefällt es Ihnen auch:
Der Herr Jesus sagte: „Tut Buße, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!“(Matthäus3,2). Wir sollen den Weg zur Reue. Was ist die Reue? Bitte lies relationale Artikel!
Jetzt wird die religiöse Welt allgemein trostlos. Die Kirchen haben kein Werk des heiligen Geists mehr, die Gläubige bekommen ohne Bewässerung und Versorgung. Ihr Vertrauen auf Gott ist immer kälter. Wie findet man wahre Kirche, die das Werk des heiligen Geists hat? Dieser Artikel erzählt uns den Weg.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen