26.11.20

Glaubenszeugnis | Nach meiner Entlassung

 

Glaubenszeugnis | Nach meiner Entlassung


Als die Hauptfigur in „Nach meiner Entlassung“ zur Kirchenleiterin gewählt wird, stürzt sie sich in ihre Pflicht, und die Kirchenarbeit trägt allmählich Früchte. Ehe sie sich versieht, ist sie sehr selbstzufrieden, gibt bei Versammlungen und in Gemeinschaften an und versucht alles, damit andere zu ihr aufschauen. Sie setzt sogar ihre Mitarbeiter herab und hebt sich selbst hervor. Letztendlich wird sie von ihrer Pflicht entlassen, weil sie auf zielstrebige Weise nach Ansehen und Status strebt, das Wirken des Heiligen Geistes verliert und unfähig zu praktischer Arbeit ist. Als sie ihre Stellung verliert, versinkt sie in tiefes Leid und erfährt Läuterung. Indem sie dem Gericht und der Züchtigung von Gottes Worten unterzogen wird, erkennt sie ganz deutlich den Wesenskern des Strebens nach Ansehen und Status und begreift schließlich, was ein erfolgreicher Glaubensweg eigentlich ist. Was lernt sie außerdem und inwiefern verändert sie sich nach ihrer Entlassung? Das erfährst du in „Nach meiner Entlassung“.

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