Glaubenszeugnis | So schenkte ich Gott mein Herz
Bei der Teilnahme an den Proben für einen Chorauftritt ist die Hauptfigur zunächst voller Enthusiasmus bei der Sache und gibt ihr Bestes. Als sie jedoch in die letzte Reihe gestellt wird, wo sie nicht im Bild ist, beginnt sie nur noch das Nötigste zu tun, ohne es zu merken und bei den Proben geht sie die Bewegungen halbherzig durch. Erst nach dem Ende der Dreharbeiten erkennt sie, dass sie für ihren Lebenseintritt keinerlei Fortschritte gemacht hat. Daraufhin fühlt sie sich unsicher und reflektiert über sich. Durch das Urteil der Worte Gottes gelangt sie zu einem besseren Verständnis ihrer verdorbenen Disposition, woraufhin sie Reue und Schuld verspürt, weil sie ihre Pflicht auf mehreren Ebenen nicht gut ausgeübt hat. Ein paar Monate später müssen sie zusätzliche Filmaufnahmen machen. Wie geht sie da an die Proben heran? Was gewinnt sie am Ende?
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