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7.4.20

Kennst du das Geheimnis von „Das Kommen des Menschensohnes“?

Als die Nacht hereinbrach, stand Jiamin vor dem Fenster und beobachtete den ruhigen Himmel mit einem hellen Mond. Sie dachte an mehrere Verse, die sie nachgeschlagen hatte, als sie die Bibel vor ein paar Tagen las: „Denn gleichwie ein Blitz ausgeht vom Aufgang und scheint bis zum Niedergang, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.“ (Matthäus 24,27) „Aber gleichwie es zur Zeit Noah’s war, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.“ (Matthäus 24,37) Und „Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzt und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein. Zuvor aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht.“ (Lukas 17,24-25) Jiamin versank in Gedanken: Diese Verse beziehen sich alle auf „das Kommen des Menschensohnes“. Bedeutet es, dass der Herr uns in dem Bild des Menschensohnes erscheinen wird, wenn er wiederkommt? „Zuvor aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht.“ Der Herr Jesus wurde von dieser Generation abgelehnt. Aber er wird in den letzten Tagen wieder zurückgewiesen werden. Könnte es sein, dass der Herr wieder einmal die Verfolgung und Ablehnung der Welt erleiden wird, wenn er zurückkehrt, so wie als Er zum ersten Mal unter Menschen Fleisch wurde?

22.3.20

Die Unterscheidung zwischen dem wahren Christus und dem falschen Christus

Relevante Worte Gottes:
Der Fleisch gewordene Gott wird Christus genannt, und so wird der Christus, der Menschen die Wahrheit schenken kann, Gott genannt. Daran ist nichts Übertriebenes, denn Er besitzt die Wesenheit Gottes und besitzt Gottes Disposition und Weisheit in Seinem Wirken, die für Menschen unerreichbar sind. Jene, die sich selbst Christus nennen, aber das Werk Gottes nicht tun können, sind Betrüger. Christus ist nicht bloß die Erscheinungsform Gottes auf Erden, sondern vielmehr das spezielle Fleisch, das von Gott angenommen wurde, während Er Sein Werk unter den Menschen ausführt und vollendet. Dieses Fleisch ist nicht eines, das durch einfach irgendeinen Menschen ersetzt werden kann, sondern eines, das Gottes Werk auf Erden hinlänglich tragen und die Disposition Gottes zum Ausdruck bringen und Gott gut repräsentieren und den Menschen mit Leben versorgen kann. Früher oder später werden jene, die sich als Christus ausgeben, scheitern, denn obwohl sie behaupten, Christus zu sein, besitzen sie nichts von der Wesenheit Christi. Und so sage Ich, dass die Echtheit Christi nicht vom Menschen definiert werden kann, sondern von Gott selbst beantwortet und entschieden wird.

14.3.20

Der Erlöser ist bereits auf einer „weißen Wolke“ wiedergekehrt









Seit mehreren tausend Jahren hat der Mensch sich danach gesehnt, Zeuge der Ankunft des Erlösers zu werden. Der Mensch hat sich danach gesehnt, Jesus, den Erlöser, auf einer weißen Wolke zu erblicken, während Er persönlich hinabsteigt zu denen, die Ihn jahrtausendelang ersehnt haben. Der Mensch hat sich danach gesehnt, dass der Erlöser wiederkehrt und mit den Menschen wiedervereinigt wird, das heißt, dass Jesus der Erlöser zu den Leuten wiederkehrt, von denen Er vor Tausenden von Jahren Abschied genommen hat. Und der Mensch hofft, dass Er erneut das Erlösungswerk ausführen wird, das Er unter den Juden vollbrachte, barmherzig und liebend gegenüber dem Menschen sein wird, die Sünden des Menschen vergeben, die Sünden des Menschen tragen, und sogar alle Vergehen des Menschen tragen, und den Menschen von der Sünde befreien wird. Sie sehnen sich danach, dass Jesus der Erlöser genauso ist wie früher – ein Erlöser, der liebenswert, freundlich und ehrwürdig ist, einer, der dem Menschen gegenüber niemals zornig ist und der den Menschen niemals tadelt. Dieser Erlöser vergibt und trägt alle Sünden des Menschen und stirbt sogar erneut für den Menschen am Kreuz.

17.9.19

Ist Christus wirklich der Sohn Gottes oder ist Er Gott Selbst?

Bibelverse als Referenz:
„Spricht zu ihm Philippus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater? Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke. Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen.“ (Johannes 14: 8-11)
„Ich und der Vater sind eins.“ (Johannes 10,30)