17.9.19

Ist Christus wirklich der Sohn Gottes oder ist Er Gott Selbst?

Bibelverse als Referenz:
„Spricht zu ihm Philippus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater? Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke. Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen.“ (Johannes 14: 8-11)
„Ich und der Vater sind eins.“ (Johannes 10,30)

Was ist die Entrückung?

Genau wie viele andere christliche Brüder und Schwestern sehne ich mich begierig nach der Wiederkunft des Herrn Jesus. Wir halten uns an die folgende Textpassage aus der Bibel: „Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen entrückt werden in den Wolken, dem HERRN entgegen in der Luft, und werden also bei dem HERRN sein allezeit“ (1 Th 4,17). Aus diesem Grund blicken wir törichterweise auf in den Himmel und sehnen uns nach dem Tag, an dem Jesus wiederkehren und uns nach oben in die Wolken mitnehmen wird, damit wir beim Herrn sein können. Doch nachdem so viele Jahre vergangen sind, sind die vier Blutmonde bereits erschienen; Erdbeben, Hungersnöte, Plagen und Krieg und alle möglichen anderen Katastrophen werden immer heftiger. Die Vorhersagen über die Wiederkunft des Herrn haben sich im Wesentlichen erfüllt. Trotzdem haben wir immer noch keinen Christen in den Himmel entrückt gesehen. Ich kann nicht umhin zu denken, „Weshalb kommt der Herr nicht, um uns zu empfangen? Der Herr ist vertrauenswürdig. Der Herr hat versprochen, dass Er uns mit hinein in das himmlische Reich in den letzten Tagen nehmen würde. Das Versprechen des Herrn wird mit Sicherheit umgesetzt und erfüllt werden. Das zweifle ich überhaupt nicht an. Doch wie kommt es, dass wir bis jetzt immer noch nicht vom Herrn in den Himmel entrückt worden sind? Könnte es sein, dass es einige Probleme mit unserem Verlangen gibt?“

16.9.19

Zitate zum nachdenken | Der Trost und der Ansporn der Gottes Worte

Zitate zum nachdenken | Der Trost und der Ansporn der Gottes Worte
„In unzähligen Zeiten der Not hat Gott Segnungen gebracht und wir wurden durch Seine Worte versorgt. In unzähligen Zeiten der Krankheit haben Gottes Worte Leben gebracht – wir wurden von Gefahr befreit und von der Gefahr zur Sicherheit gewandt. Du hast schon so viele Dinge wie diese genossen, ohne es zu merken. Könnte es vielleicht sein, dass du dich nicht erinnerst?”

Was bedeutet Errettetwerden? Was ist Errettung?

Bibelverse als Referenz:
„Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.“ (Markus 16,16)
„… das ist mein Blut des neuen Testaments, welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.“ (Matthäus 26,28)
„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.“ (Matthäus 7,21)

15.9.19

Wie beherrscht und verwaltet Gott die gesamte Welt des Universum?

Relevante Worte Gottes:
Wie viele Geschöpfe leben und vermehren sich in der enormen Weite des Universums, wobei sie das Gesetz des Lebens immer und immer wieder befolgen und an einer konstanten Regel festhalten. Diejenigen, die sterben, nehmen die Geschichten der Lebenden mit sich und diejenigen, die leben, wiederholen dieselbe, tragische Geschichte jener, die gestorben sind. So kann die Menschheit nicht anders, als sich selbst zu fragen: Warum leben wir? Weshalb müssen wir sterben? Wer hat das Sagen auf dieser Welt? Wer hat diese Menschheit geschaffen? Hat Mutter Natur wirklich die Menschheit erschaffen? Hat die Menschheit wirklich die Kontrolle über ihr eigenes Schicksal? … Seit tausenden von Jahren stellt sich die Menschheit diese Fragen immer und immer wieder. Je mehr der Mensch von diesen Fragen ergriffen wurde, desto mehr lechzte er leider nach Wissenschaft. Die Wissenschaft bietet eine kurze Befriedigung und vorübergehende Freuden des Fleisches, liegt jedoch weit davon entfernt, die Menschheit von der Zurückgezogenheit, Einsamkeit, dem dürftig verschleierten Terror und der Hilflosigkeit im tiefen Inneren ihrer Seele zu befreien. Die Menschheit nutzt nur das wissenschaftliche Wissen, welches das nackte Auge sehen und das Gehirn verstehen kann, um ihr Herz zu betäuben. Trotzdem kann ein solches wissenschaftliches Wissen die Menschheit nicht davon abhalten, Mysterien zu erforschen. Die Menschheit weiß nicht, wer der Herrscher aller Dinge im Universum ist und noch viel weniger kennt sie den Anfang und die Zukunft der Menschheit. Die Menschheit lebt nur zwangsläufig unter diesem Gesetz. Niemand kann ihm entkommen und niemand kann es ändern, da es unter allen Dingen und im Himmel nur Einen von Ewigkeit zu Ewigkeit gibt, der die Herrschaft über alles trägt. Er ist der Eine, der noch nie vom Menschen erblickt wurde, der Eine, den die Menschheit nie gekannt hat und an dessen Existenz die Menschheit nie geglaubt hat. Dennoch ist Er der Eine, der den Urahnen der Menschheit den Lebensatem einhauchte und der Menschheit Leben schenkte. Er ist der Eine, der das Dasein der Menschheit versorgt und nährt, der die Menschheit bis zum heutigen Tage führt. Darüber hinaus ist Er und nur Er derjenige, von dem die Menschheit für ihr Überleben abhängt. Er trägt die Herrschaft über alle Dinge und waltet über alle Lebewesen des Universums. Er befehligt die vier Jahreszeiten und Er es ist, der Wind, Frost, Schnee und Regen herbeiruft. Er gibt der Menschheit Sonnenlicht und führt den Einbruch der Nacht herbei. Er war es, der Himmel und Erde gestaltete und somit dem Menschen Gebirge, Seen und Flüsse, sowie alle Lebewesen darin, bereitstellte. Sein Werk ist überall, Seine Macht ist überall, Seine Weisheit ist überall und Seine Autorität ist überall. Jedes dieser Gesetze und jede dieser Regeln ist die Verkörperung Seines Werkes und jedes unter ihnen offenbart Seine Weisheit und Autorität. Wer kann sich Seiner Herrschaft entziehen? Wer kann sich von Seiner Gestaltung absondern? Alle Dinge existieren unter Seinem Blick und überdies leben alle Dinge unter Seiner Herrschaft. Sein Werk und Seine Macht lassen der Menschheit keine andere Wahl, als die Tatsache anzuerkennen, dass Er tatsächlich existiert und die Herrschaft über alle Dinge trägt. Nichts außer Ihm kann das Universum befehligen, geschweige denn, unaufhörlich für diese Menschheit sorgen.
aus „Der Mensch kann nur unter Gottes Führung gerettet werden“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“

Schriften über die Zehn Gebote

Über die Zehn Gebote ist jedes von Gott gegebene Gebot tiefgreifend: Diese Gebote genügen, die Menschen Gottes Gerechtigkeit und Heiligkeit erkennen zu lassen. Gott ist ein Gott, der das Böse hasst, damit die Menschen wissen, was Gott hasst, was Er liebt, und wie man Gott fürchtet und Böse meidet. Gleichzeitig lässt Er auch uns die Regeln des Lebens auf Erden wissen. Lies die Verse über die Zehn Gebote, um den Willen und die Aufforderung Gottes zu verstehen und in Gottes Segen zu leben.

14.9.19

Ein Gebet zu Gott: Ich befreite mich von der Nervosität vor Prüfungen


Meine Prüfungen zum Übertritt an die höhere Schule im Jahr 2012 waren der erste Wendepunkt in meinem Leben. Meine ganze Familie erwartete von mir, dass ich gut abschnitt, und ich war so zuversichtlich, dass ich meine Prüfungen bestehen und an die höhere Schule übertreten würde. Niemals in einer Million Jahren hätte ich gedacht, dass ich meine Prüfungen nicht bestehen würde. Aber ich tat es, und ich fühlte mich sehr niedergeschlagen und konnte weder essen noch schlafen. Ich schloss mich einfach in meinem Zimmer ein und wollte niemanden sehen. Die längste Zeit schmachtete ich im Schatten meiner nicht bestandenen Prüfungen dahin.Als meine Mutter mich jeden Tag in solchem Leid sah, las sie mir eine Passage von Gottes Worten vor: „Ich bin mit den Gedanken des Menschen und den Wünschen in seinem Herzen sehr vertraut. Wer hat noch nie nach einem Ausweg für sich selbst gesucht? Wer hat nie an seine eigenen Erwartungen gedacht? Obwohl der Mensch einen reichen und prismatischen Verstand besitzt, wer hätte, den Zeitaltern folgend, voraussagen können, dass sich die Gegenwart so entwickeln würde? Ist dies wirklich die Frucht deiner eigenen persönlichen Anstrengungen? Ist dies die Entlohnung für deinen Fleiß? Ist dieses das schöne Bild, das dein Verstand plant? Wenn Ich nicht die ganze Menschheit führen würde, wer wäre imstande sich von Meinen Regelungen zu trennen und einen anderen Ausweg zu finden? Sind es die Gedanken und Wünsche des Menschen, die ihn bis zum Heute gebracht haben? Viele Menschen leben ihr ganzes Leben lang, ohne dass ihre Wünsche erfüllt werden. Liegt das wirklich an einem Fehler in ihrem Denken? Das Leben vieler Menschen ist mit unerwartetem Glück und Zufriedenheit erfüllt. Ist dies wirklich, weil sie zu wenig erwarten? Wer, von der ganzen Menschheit, wird in den Augen des Allmächtigen nicht umsorgt? Wer lebt nicht inmitten der Vorbestimmung des Allmächtigen? Wessen Geburt und Tod kommt wegen seiner eigenen Wahl? Kontrolliert der Mensch sein eigenes Schicksal?” Aus Gottes Worten wurde mir klar, dass unser Schicksal in Gottes Händen geregelt und veranlasst wird. Die Frustrationen, die Misserfolge und die Rückschläge, die wir in unserem Leben erfahren, können nicht vorhergesagt werden – alles ist in Gottes Händen. Nehmt zum Beispiel meine Prüfungen. Ich hatte geglaubt, ich würde mit Bravour bestehen und in meine ideale höhere Schule kommen, aber ich hatte unversehens versagt. Von außen sah es nach einem unglücklichen Ereignis aus, aber Gott ist der Souverän aller Dinge und deshalb muss Gottes guter Wille dahintergesteckt haben. Unter der Führung von Gottes Worten kam ich allmählich dazu, mich zu unterwerfen, und ich ließ mein Leid zurück. Genau dann, als ich die Bereitschaft entwickelte, mich Gottes Souveränität und Anordnungen zu unterwerfen und meine Zukunft und mein Schicksal Gott anzuvertrauen, wurde ich zu meiner Überraschung unversehens zur Gesundheitsschule zugelassen. Als diese Nachricht eintraf, war meine ganze Familie überglücklich und ich lernte schätzen, dass Gott an meiner Seite war, dass Er eine Hilfe in der Not war, und ich dankte Gott von ganzem Herzen.

Christliche Weisheiten – Petrus Gebet



Christliche Weisheiten – Petrus Gebet

„Herr Jesus Christus! Ich verließ Dich einmal, und Du verließest mich auch einmal. Wir

haben Zeit getrennt verbracht, und wir haben Zeit zusammen in Gesellschaft verbracht. 

Und doch liebst Du mich mehr als alles andere. Ich habe mich wiederholt gegen Dich 

aufgelehnt und Dich wiederholt betrübt. Wie kann ich solche Dinge vergessen? Das 

Werk, das Du in mir getan hast, und was Du mir anvertraut hast, werde ich immer 

bedenken und werde es nie vergessen. Mit dem Werk, das Du in mir getan hast, habe 

ich mein Bestes versucht. Du weißt, was ich tun kann, und Du weißt auch, welche Rolle 

ich spielen kann. Dein Wunsch ist mir Befehl und ich werde Dir alles widmen, was ich 

habe.“

Die Website "die Bibel studieren" bietet Online-Bibel, tägliche Andacht, christliche Predigten, christliche Lieder und andere Inhalte, um Ihr Glaubensleben zu bereichern und Sie Gott näher zu bringen.

13.9.19

Was ist Gottes Kirche? Was ist eine religiöse Organisation?

Bibelverse als Referenz:
„Und Jesus ging zum Tempel Gottes hinein und trieb heraus alle Verkäufer und Käufer im Tempel und stieß um der Wechsler Tische und die Stühle der Taubenkrämer und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: ‚Mein Haus soll ein Bethaus heißen‘; ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht.“ (Mt 21,12-13)
„Und er schrie aus Macht mit großer Stimme und sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große, und eine Behausung der Teufel geworden und ein Behältnis aller unreinen Geister und ein Behältnis aller unreinen und verhaßten Vögel. Denn von dem Wein des Zorns ihrer Hurerei haben alle Heiden getrunken, und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und die Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer großen Wollust.“ (Offb 18,2-3)

Entrückung muss auf Gottes Worten und nicht auf den Vorstellungen und der Fantasie des Menschen beruhen.

Bibelverse als Referenz:
„Unser Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.“ (Matthäus 6,9-10)
„Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren. … Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein.“ (Offenbarung 21,2-3)