Ich habe viel Arbeit unter euch getan, und natürlich auch einige Kundgebungen gehalten. Ich kann jedoch nicht umhin das Gefühl zu haben, dass Meine Worte und Arbeit den Zweck Meiner Arbeit in den letzten Tagen nicht ganz erfüllt haben. Denn in den letzten Tagen ist Meine Arbeit nicht einer bestimmten Person oder Menschen wegen, sondern, um Meine inhärente Disposition zu demonstrieren. Aus einer Unzahl von Gründen jedoch – möglicherweise, weil die Zeit knapp oder der Terminplan arbeitsmäßig hektisch war – hat Meine Disposition es dem Menschen nicht ermöglicht, sich auch nur im Geringsten mit Mir vertraut zu machen. Deswegen schreite Ich mit Meinem neuen Plan, Meinem letzten Werk, voran, um eine neue Seite in Meinem Werk zu enthüllen, sodass alle, die Mich sehen, sich auf die Brust schlagen und unaufhörlich um Mein Dasein weinen und jammern werden. Denn Ich bringe das Ende der Menschheit in die Welt, und von diesem Zeitpunkt an lege Ich Meine ganze Disposition der Menschheit offen, damit alle, die Mich kennen und alle, die Mich nicht kennen, ihre Augen daran weiden können und sehen, dass Ich tatsächlich in die menschliche Welt gekommen bin, auf die Erde gekommen bin, wo sich alle Dinge vervielfältigen. Dies ist Mein Plan, Mein einziges „Geständnis“ seit Meiner Schöpfung der Menschheit. Ich wünsche, ihr könntet eure ungeteilte Aufmerksamkeit auf jede Meiner Bewegungen richten, denn Mein Stab übt wieder einmal dicht an der Menschheit Druck aus, auf all jene, die sich Mir widersetzen.
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8.2.20
Bezüglich Benennungen und Identität (Teil eins)
Wenn du für die Verwendung Gottes geeignet sein möchtest, musst du die Arbeit Gottes kennen. Du musst das Werk kennen, das Er zuvor geleistet hatte (im Neuen und Alten Testament), und darüber hinaus musst du Seine heutige Arbeit kennen. Das bedeutet, du musst die drei Stufen des Werks Gottes von über 6000 Jahren kennen. Wenn man dich bitten würde, das Evangelium zu verbreiten, wirst du nicht in der Lage sein, das zu tun, ohne das Werk Gottes zu kennen. Die Menschen werden dich alles über die Bibel und über das Alte Testament fragen und was Jesus zu der damaligen Zeit gesagt und getan hat. Sie werden sagen: „Hat euer Gott euch nicht schon alles darüber erzählt? Wenn Er (Gott) euch nicht erzählen kann, was wirklich in der Bibel vor sich geht, dann ist Er nicht Gott. Wenn Er das kann, sind wir überzeugt.“ Am Anfang sprach Jesus häufig zu Seinen Jüngern über das Alte Testament. Alles, was sie lasen, war aus dem Alten Testament. Das Neue Testament wurde erst mehrere Jahrzehnte nach der Kreuzigung Jesu geschrieben. Um das Evangelium zu verbreiten, solltet ihr prinzipiell die innere Wahrheit der Bibel und das Werk Gottes in Israel begreifen, was so viel bedeutet, wie das Werk, das Jehova ausführte. Und ihr müsst auch das Werk verstehen, das Jesus vollbrachte. Das sind die Angelegenheiten, die alle Menschen am meisten interessiert, und sie besitzen kein Verständnis von[a] diesen zwei Stufen des Werks. Wenn du das Evangelium verbreitest, lege zuerst die Rede vom heutigen Wirken des Heiligen Geistes zur Seite. Diese Stufe der Arbeit ist jenseits ihrer Reichweite, denn was ihr verfolgt, ist das Höchste von allem: ein Wissen über Gott und ein Wissen über das Wirken des Heiligen Geistes, und nichts ist erhabener als diese zwei. Wenn du zuerst über das sprichst, was erhaben ist, wird es für sie zu viel sein, denn keiner von ihnen hat solch ein Wirken durch den Heiligen Geist erlebt. Es gibt keinen Präzedenzfall, und es ist für den Menschen nicht einfach, es zu akzeptieren. Ihre Erfahrungen sind alte Dinge aus der Vergangenheit – mit gelegentlichem Wirken des Heiligen Geistes. Was sie erfahren, ist nicht das Wirken des Heiligen Geistes von heute oder der heutige Wille Gottes. Sie handeln noch immer nach den alten Praktiken – ohne neues Licht oder neue Dinge.
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