20.9.19

Wie ist es zu verstehen, dass Christus die Wahrheit, der Weg und das Leben ist?

Bibelverse als Referenz:
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort … Dasselbe war im Anfang bei Gott“ (Johannes 1,1-2).
„Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns … voller Gnade und Wahrheit“ (Johannes 1,14).
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich“ (Johannes 14,6).

Zitate die Mut machen



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19.9.19

Bibelverse, die am Muttertag gelesen werden müssen

Der Muttertag ist ein feierndes Dankesfest: Wie drücken wir als Christen unseren Müttern während dieses Festes ihren Dank aus? Lies die folgenden Bibelverse, die am Muttertag gelesen werden müssen, um zu lernen, wie wir unsere Mutter respektieren und lieben.

Geistliches Wachstum: Was macht wahre geistliche Andacht aus?

Ich glaubte, dass geistliche Andacht darin bestehe, beharrlich die Bibel zu lesen, Gebete zu sprechen und Hymnen zu singen

Ich erinnere mich an das erste Mal, als ich in die Kirche ging und dem Pastor zuhörte, der eine Predigt hielt. Danach kam ich zu einer gewissen Kenntnis über die Errettung durch den Herrn Jesus und brachte meinen Wunsch zum Ausdruck, an Ort und Stelle an den Herrn zu glauben. Als ich ging, erinnerte mich der Pastor daran: „Um als Christ zu leben, muss man geistliche Andacht praktizieren.“ Ich fragte den Pastor: „Was ist geistliche Andacht? Wie praktizieren wir sie?“ Der Pastor sagte zu mir: „Geistliche Andacht ist das Lesen der Bibel, das Sprechen von Gebeten und das tägliche Singen von Lobeshymnen. Wenn wir beten, müssen wir für unsere Familien beten, für die schwachen Brüder und Schwestern in unserer Kirche beten und für die Diener Gottes beten. Wir müssen auch weiterhin jeden Tag die Bibel lesen und Hymnen singen, und wir müssen dies ohne Unterbrechung weiterhin tun. Solange du jeden Tag fleißig geistliche Andacht praktizierst, wird sich deine Geistlichkeit weiterentwickeln und du wirst dem Herrn immer näher kommen, und dann wird Gott erfreut sein.“

18.9.19

Der Herr Jesus selbst prophezeite, dass Gott in den letzten Tagen zu Fleisch werden und als Sohn des Menschen erscheinen würde, um zu wirken.

Bibelverse als Referenz:
Darum seid auch ihr bereit; denn des Menschen Sohn wird kommen zu der Stunde, da ihr’s nicht meinet.“ (Lk 12,40)
Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzt und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein. Zuvor aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht.“ (Lk 17,24-25)

17.9.19

Ist Christus wirklich der Sohn Gottes oder ist Er Gott Selbst?

Bibelverse als Referenz:
„Spricht zu ihm Philippus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater? Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke. Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen.“ (Johannes 14: 8-11)
„Ich und der Vater sind eins.“ (Johannes 10,30)

Was ist die Entrückung?

Genau wie viele andere christliche Brüder und Schwestern sehne ich mich begierig nach der Wiederkunft des Herrn Jesus. Wir halten uns an die folgende Textpassage aus der Bibel: „Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen entrückt werden in den Wolken, dem HERRN entgegen in der Luft, und werden also bei dem HERRN sein allezeit“ (1 Th 4,17). Aus diesem Grund blicken wir törichterweise auf in den Himmel und sehnen uns nach dem Tag, an dem Jesus wiederkehren und uns nach oben in die Wolken mitnehmen wird, damit wir beim Herrn sein können. Doch nachdem so viele Jahre vergangen sind, sind die vier Blutmonde bereits erschienen; Erdbeben, Hungersnöte, Plagen und Krieg und alle möglichen anderen Katastrophen werden immer heftiger. Die Vorhersagen über die Wiederkunft des Herrn haben sich im Wesentlichen erfüllt. Trotzdem haben wir immer noch keinen Christen in den Himmel entrückt gesehen. Ich kann nicht umhin zu denken, „Weshalb kommt der Herr nicht, um uns zu empfangen? Der Herr ist vertrauenswürdig. Der Herr hat versprochen, dass Er uns mit hinein in das himmlische Reich in den letzten Tagen nehmen würde. Das Versprechen des Herrn wird mit Sicherheit umgesetzt und erfüllt werden. Das zweifle ich überhaupt nicht an. Doch wie kommt es, dass wir bis jetzt immer noch nicht vom Herrn in den Himmel entrückt worden sind? Könnte es sein, dass es einige Probleme mit unserem Verlangen gibt?“

16.9.19

Zitate zum nachdenken | Der Trost und der Ansporn der Gottes Worte

Zitate zum nachdenken | Der Trost und der Ansporn der Gottes Worte
„In unzähligen Zeiten der Not hat Gott Segnungen gebracht und wir wurden durch Seine Worte versorgt. In unzähligen Zeiten der Krankheit haben Gottes Worte Leben gebracht – wir wurden von Gefahr befreit und von der Gefahr zur Sicherheit gewandt. Du hast schon so viele Dinge wie diese genossen, ohne es zu merken. Könnte es vielleicht sein, dass du dich nicht erinnerst?”

Was bedeutet Errettetwerden? Was ist Errettung?

Bibelverse als Referenz:
„Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.“ (Markus 16,16)
„… das ist mein Blut des neuen Testaments, welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.“ (Matthäus 26,28)
„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.“ (Matthäus 7,21)

15.9.19

Wie beherrscht und verwaltet Gott die gesamte Welt des Universum?

Relevante Worte Gottes:
Wie viele Geschöpfe leben und vermehren sich in der enormen Weite des Universums, wobei sie das Gesetz des Lebens immer und immer wieder befolgen und an einer konstanten Regel festhalten. Diejenigen, die sterben, nehmen die Geschichten der Lebenden mit sich und diejenigen, die leben, wiederholen dieselbe, tragische Geschichte jener, die gestorben sind. So kann die Menschheit nicht anders, als sich selbst zu fragen: Warum leben wir? Weshalb müssen wir sterben? Wer hat das Sagen auf dieser Welt? Wer hat diese Menschheit geschaffen? Hat Mutter Natur wirklich die Menschheit erschaffen? Hat die Menschheit wirklich die Kontrolle über ihr eigenes Schicksal? … Seit tausenden von Jahren stellt sich die Menschheit diese Fragen immer und immer wieder. Je mehr der Mensch von diesen Fragen ergriffen wurde, desto mehr lechzte er leider nach Wissenschaft. Die Wissenschaft bietet eine kurze Befriedigung und vorübergehende Freuden des Fleisches, liegt jedoch weit davon entfernt, die Menschheit von der Zurückgezogenheit, Einsamkeit, dem dürftig verschleierten Terror und der Hilflosigkeit im tiefen Inneren ihrer Seele zu befreien. Die Menschheit nutzt nur das wissenschaftliche Wissen, welches das nackte Auge sehen und das Gehirn verstehen kann, um ihr Herz zu betäuben. Trotzdem kann ein solches wissenschaftliches Wissen die Menschheit nicht davon abhalten, Mysterien zu erforschen. Die Menschheit weiß nicht, wer der Herrscher aller Dinge im Universum ist und noch viel weniger kennt sie den Anfang und die Zukunft der Menschheit. Die Menschheit lebt nur zwangsläufig unter diesem Gesetz. Niemand kann ihm entkommen und niemand kann es ändern, da es unter allen Dingen und im Himmel nur Einen von Ewigkeit zu Ewigkeit gibt, der die Herrschaft über alles trägt. Er ist der Eine, der noch nie vom Menschen erblickt wurde, der Eine, den die Menschheit nie gekannt hat und an dessen Existenz die Menschheit nie geglaubt hat. Dennoch ist Er der Eine, der den Urahnen der Menschheit den Lebensatem einhauchte und der Menschheit Leben schenkte. Er ist der Eine, der das Dasein der Menschheit versorgt und nährt, der die Menschheit bis zum heutigen Tage führt. Darüber hinaus ist Er und nur Er derjenige, von dem die Menschheit für ihr Überleben abhängt. Er trägt die Herrschaft über alle Dinge und waltet über alle Lebewesen des Universums. Er befehligt die vier Jahreszeiten und Er es ist, der Wind, Frost, Schnee und Regen herbeiruft. Er gibt der Menschheit Sonnenlicht und führt den Einbruch der Nacht herbei. Er war es, der Himmel und Erde gestaltete und somit dem Menschen Gebirge, Seen und Flüsse, sowie alle Lebewesen darin, bereitstellte. Sein Werk ist überall, Seine Macht ist überall, Seine Weisheit ist überall und Seine Autorität ist überall. Jedes dieser Gesetze und jede dieser Regeln ist die Verkörperung Seines Werkes und jedes unter ihnen offenbart Seine Weisheit und Autorität. Wer kann sich Seiner Herrschaft entziehen? Wer kann sich von Seiner Gestaltung absondern? Alle Dinge existieren unter Seinem Blick und überdies leben alle Dinge unter Seiner Herrschaft. Sein Werk und Seine Macht lassen der Menschheit keine andere Wahl, als die Tatsache anzuerkennen, dass Er tatsächlich existiert und die Herrschaft über alle Dinge trägt. Nichts außer Ihm kann das Universum befehligen, geschweige denn, unaufhörlich für diese Menschheit sorgen.
aus „Der Mensch kann nur unter Gottes Führung gerettet werden“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“