30.9.19

Warum verfluchte der Herr Jesus die Pharisäer? Was genau ist das Wesen der Pharisäer?

Bibelverse als Referenz:
Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Aufsätze willen? Gott hat geboten: ‚Du sollst Vater und Mutter ehren; wer Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben.‘ Ihr aber lehret: Wer zum Vater oder Mutter spricht: ‚Es ist Gott gegeben, was dir sollte von mir zu Nutz kommen‘, der tut wohl. Damit geschieht es, daß niemand hinfort seinen Vater oder seine Mutter ehrt, und also habt ihr Gottes Gebot aufgehoben um eurer Aufsätze willen. Ihr Heuchler, wohl fein hat Jesaja von euch geweissagt und gesprochen: ‚Dies Volk naht sich zu mir mit seinem Munde und ehrt mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir; aber vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehren, die nichts denn Menschengebote sind.‘“ (Mt 15,3-9)

Tod: Der sechste kritische Punk

Nach so viel Hektik, so vielen Frustrationen und Enttäuschungen, nach so viel Freude und Leid und Höhen und Tiefen, nach so vielen unvergesslichen Jahren, nachdem man die Jahreszeiten immer wieder hat kommen und gehen sehen, durchlebt man die wichtigen Meilensteine im Leben ohne Vorankündigung und findet sich blitzschnell im hohen Alter wieder. Der ganze Körper ist von den Spuren der Zeit gezeichnet: Man kann nicht mehr aufrecht stehen, ein dunkelhaariger Kopf wird weiß, leuchtende, klare Augen werden dunkel und trüb und glatte, geschmeidige Haut wird faltig und fleckig. Das Hörvermögen wird schwächer, die Zähne werden locker und fallen aus, Reaktionen verzögern sich, Bewegungen werden langsam… An diesem Punkt hat man ganz Abschied von den leidenschaftlichen Jahren seiner Jugend genommen und ist in den Lebensabend eingetreten: das hohe Alter. Als Nächstes sieht man dem Tod entgegen – dem letzten kritischen Punkt eines menschlichen Lebens.

29.9.19

Wie kann man das göttliche Wesen Christi kennen?

Bibelvers als Referenz:
„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben … Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke. Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen.“ (Johannes 14,6.10–11)

Vertrauen in Gott


Vertrauen in Gott. Verlaß dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand; Sprüche 3,5

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28.9.19

Erwachsen werden: Der zweite kritische Punkt

Je nachdem, in welche Art von Familie sie geboren werden, wachsen Menschen in verschiedenen häuslichen Umgebungen und mit verschiedenen Lektionen auf, die sie von ihren Eltern lernen. Dies legt die Bedingungen fest, unter denen ein Mensch erwachsen wird und das Erwachsenwerden stellt die zweite kritische Phase des Lebens eines Menschen dar. Man muss nicht erwähnen, dass die Menschen zu diesem Zeitpunkt keine andere Wahl haben. Auch dies steht fest und ist vorbestimmt.

Gott erlöste die Menschheit im Zeitalter der Gnade, warum also muss Er in den letzten Tagen immer noch Sein Werk des Urteils tun?

Bibelverse als Referenz:
„Darum sollt ihr heilig sein, denn ich bin heilig.“ (3 Mo 11,45)
„… und der Heiligung, ohne welche wird niemand den HERRN sehen …“ (Hebr 12,14)
„Und wer meine Worte hört, und glaubt nicht, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt selig mache. Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.“ (Joh 12,47-48)

27.9.19

Was ist der Unterschied zwischen der Arbeit derer, die von Gott benutzt werden, und der Arbeit religiöser Führer?

Bibelverse als Referenz:
„Und er sprach: … Aber nicht also mein Knecht Mose, der in meinem ganzen Hause treu ist.“ (Numeri 12,6-7)
„Weh den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen nicht die Hirten die Herde weiden? Aber ihr fresset das Fette und kleidet euch mit der Wolle und schlachtet das Gemästete; aber die Schafe wollt ihr nicht weiden. Der Schwachen wartet ihr nicht, und die Kranken heilt ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verirrte holt ihr nicht und das Verlorene sucht ihr nicht; sondern streng und hart herrschet ihr über sie. Und meine Schafe sind zerstreut, als sie keinen Hirten haben, und allen wilden Tieren zur Speise geworden und gar zerstreut. Und gehen irre hin und wieder auf den Bergen und auf den hohen Hügeln und sind auf dem ganzen Lande zerstreut; und ist niemand, der nach ihnen frage oder ihrer achte.“ (Hesekiel 34,2-6)

Liebesbrief von Gott an Dich


Liebesbrief von Gott an Dich

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26.9.19

Was ist der wesentliche Unterschied zwischen dem Werk Gottes und der Arbeit des Menschen?

Relevante Worte Gottes:
Das Wirken Gottes Selbst beinhaltet die Arbeit der ganzen Menschheit und repräsentiert auch das Wirken des ganzen Zeitalters. Das heißt, Gottes Eigenes Wirken repräsentiert die Bewegung und Entwicklung des gesamten Werks des Heiligen Geistes, während die Arbeit der Apostel Gottes Eigenem Wirken folgt und weder das Zeitalter leitet noch die Entwicklung des Werks des Heiligen Geistes im gesamten Zeitalter repräsentiert. Sie leisten nur die Arbeit, die der Mensch tun sollte, was überhaupt nicht mit der Führungsarbeit zu tun hat. Gottes eigenes Wirken ist das Projekt innerhalb der Führungsarbeit. Die Arbeit des Menschen ist nur die Pflicht der benutzten Menschen und hat keine Beziehung zur Führungsarbeit. Trotz der Tatsache, dass beide das Werk des Heiligen Geistes sind, gibt es aufgrund der verschiedenen Identitäten und Repräsentationen des Wirkens klare und wesentliche Unterschiede zwischen Gottes eigenem Wirken und der Arbeit des Menschen.
aus „Das Werk Gottes und die Arbeit des Menschen“

Geburt: Der erste kritische Punkt

Wo ein Mensch geboren wird, in welche Familie er oder sie geboren wird, sein Geschlecht, Aussehen und die Zeit der Geburt: Das sind die Einzelheiten des ersten Meilensteins im Leben eines Menschen.
Niemand kann in jenem Augenblick diese Dinge wählen; sie sind alle lange im Voraus vom Schöpfer prädestiniert. Sie werden in keiner Weise von der äußeren Umgebung beeinflusst, und es können keine von Menschen geschaffenen Faktoren diese Tatsachen ändern, die der Schöpfer vorbestimmt hat. Für einen Menschen bedeutet geboren zu werden, dass der Schöpfer bereits den ersten Schritt des Schicksals, dass Er für diesen Menschen arrangiert hat, vollzogen hat. Weil Er all diese Details lange im Voraus festgelegt hat, hat niemand die Macht irgendeines dieser Dinge zu verändern. Unabhängig von dem folgenden Schicksal eines Menschen, sind die Bedingungen der Geburt vorherbestimmt und bleiben, wie sie sind; sie werden in keiner Weise vom Schicksal im Leben eines Menschen beeinflusst, noch können sie in irgendeiner Weise die Souveränität des Schöpfers über ihn beeinflussen.

25.9.19

Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen dem Fleisch gewordenen Gott und jenen Menschen, die von Gott benutzt werden?

Bibelverse als Referenz:
„Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, dem ich nicht genugsam bin, seine Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen“ (Matthäus 3,11).

Gebet in schweren Zeiten


Gebet in schweren Zeiten

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23.9.19

Was ist der Unterschied zwischen dem Werk des flesichgewordenen Gottes und dem Werk des Geistes?

Bibelverse als Referenz:
„Er aber sprach: So laß mich deine Herrlichkeit sehen. Und er sprach: … Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht“ (Exodus 33,18-20).
„Als nun der Jehova herniedergekommen war auf den Berg Sinai, oben auf seine Spitze, forderte er Mose oben auf die Spitze des Berges, und Mose stieg hinauf. Da sprach Jehova zu ihm: Steig hinab und bezeuge dem Volk, daß sie nicht durchbrechen zu Jehova, ihn zu sehen, und viele aus ihnen fallen“ (Exodus 19,20-21).

Warum segnet Gott nur die Kirche, die Sein Werk akzeptiert und Sein Werk befolgt? Warum verflucht Er religiöse Organisationen?

freie kirche
Relevante Worte Gottes:
Weil diejenigen in der Religion außerstande sind, Gottes neue Arbeit zu akzeptieren und sich nur an der alten Arbeit der Vergangenheit festhalten, hat Gott diese Menschen aufgegeben und vollbringt nun Seine neue Arbeit an den Menschen, die diese neue Arbeit akzeptieren. Dies sind Menschen, die in Seiner neuen Arbeit mitarbeiten. Nur auf diesem Weg kann Seine Führung vollbracht werden.
aus „Gottes Arbeit und die Praxis des Menschen“

22.9.19

Christliche Zitate – die Wiederkunft Jesu



Christliche Zitate – die Wiederkunft Jesu

wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren. (Apostelgeschichte 1,11)
Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und die ihn
zerstochen haben; und werden heulen alle Geschlechter auf der Erde.(Offenbarung 1,7)
Siehe, ich komme wie ein Dieb. (Offenbarung 16,15)
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Immer mehr Menschen verlassen die Kirche – Suche den Grund (2)

Ich fragte sie: „Schwester, du sagst, dass Gott eine neue Phase Seines Werks ausführt und wir fähig sein werden, das Werk des Heiligen Geistes zu genießen, wenn wir Ihm folgen. Kannst du uns sagen, wie Er jetzt wirkt, um uns zu erretten? Wie sollten wir Ihm folgen?“

21.9.19

Immer mehr Menschen verlassen die Kirche – Suche den Grund (1)

Seit ich klein war, brachte mich meine Mama immer zur Kirche, um die heiligen Texte zu lesen und die Messe zu besuchen. Wir brachen oft um 3:00 oder um 4:00 auf; die Kirche war wirklich groß und immer voll, und manchmal gab es sogar Gemeindemitglieder, die am Eingang standen und zuhörten. Wenn ich gehört hätte, dass eine weitere abgehalten werden würde, nachdem ich eine Messe besucht hatte, wäre ich ebenfalls wirklich gern zu dieser gegangen. Ich versäumte nie, jeden Morgen und jeden Abend den Rosenkranz zu beten, und bei den Gelegenheiten, an denen ich es vergessen hatte, wachte ich mitten in der Nacht auf und betete ihn, bevor ich wieder schlafen ging.

Man muss die Unterschiede zwischen dem zu Fleisch gewordenen Christus und den falschen Christi und den falschen Propheten erkennen

Bibelverse als Referenz:
„Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten.“ (Mt 24,24)
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben …“ (Joh 14,6)

20.9.19

Wie ist es zu verstehen, dass Christus die Wahrheit, der Weg und das Leben ist?

Bibelverse als Referenz:
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort … Dasselbe war im Anfang bei Gott“ (Johannes 1,1-2).
„Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns … voller Gnade und Wahrheit“ (Johannes 1,14).
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich“ (Johannes 14,6).

Zitate die Mut machen



Zitate die Mut machen



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Für Sie empfohlen:Christliche Filme enthalten alle Arten von Gospelfilmen. Sie können die neusten Informationen von der Wiederkunft des Herrn erfahren. Klicken Sie, um sie anzusehen.

19.9.19

Bibelverse, die am Muttertag gelesen werden müssen

Der Muttertag ist ein feierndes Dankesfest: Wie drücken wir als Christen unseren Müttern während dieses Festes ihren Dank aus? Lies die folgenden Bibelverse, die am Muttertag gelesen werden müssen, um zu lernen, wie wir unsere Mutter respektieren und lieben.

Geistliches Wachstum: Was macht wahre geistliche Andacht aus?

Ich glaubte, dass geistliche Andacht darin bestehe, beharrlich die Bibel zu lesen, Gebete zu sprechen und Hymnen zu singen

Ich erinnere mich an das erste Mal, als ich in die Kirche ging und dem Pastor zuhörte, der eine Predigt hielt. Danach kam ich zu einer gewissen Kenntnis über die Errettung durch den Herrn Jesus und brachte meinen Wunsch zum Ausdruck, an Ort und Stelle an den Herrn zu glauben. Als ich ging, erinnerte mich der Pastor daran: „Um als Christ zu leben, muss man geistliche Andacht praktizieren.“ Ich fragte den Pastor: „Was ist geistliche Andacht? Wie praktizieren wir sie?“ Der Pastor sagte zu mir: „Geistliche Andacht ist das Lesen der Bibel, das Sprechen von Gebeten und das tägliche Singen von Lobeshymnen. Wenn wir beten, müssen wir für unsere Familien beten, für die schwachen Brüder und Schwestern in unserer Kirche beten und für die Diener Gottes beten. Wir müssen auch weiterhin jeden Tag die Bibel lesen und Hymnen singen, und wir müssen dies ohne Unterbrechung weiterhin tun. Solange du jeden Tag fleißig geistliche Andacht praktizierst, wird sich deine Geistlichkeit weiterentwickeln und du wirst dem Herrn immer näher kommen, und dann wird Gott erfreut sein.“

18.9.19

Der Herr Jesus selbst prophezeite, dass Gott in den letzten Tagen zu Fleisch werden und als Sohn des Menschen erscheinen würde, um zu wirken.

Bibelverse als Referenz:
Darum seid auch ihr bereit; denn des Menschen Sohn wird kommen zu der Stunde, da ihr’s nicht meinet.“ (Lk 12,40)
Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzt und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein. Zuvor aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht.“ (Lk 17,24-25)

17.9.19

Ist Christus wirklich der Sohn Gottes oder ist Er Gott Selbst?

Bibelverse als Referenz:
„Spricht zu ihm Philippus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater? Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke. Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen.“ (Johannes 14: 8-11)
„Ich und der Vater sind eins.“ (Johannes 10,30)

Was ist die Entrückung?

Genau wie viele andere christliche Brüder und Schwestern sehne ich mich begierig nach der Wiederkunft des Herrn Jesus. Wir halten uns an die folgende Textpassage aus der Bibel: „Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen entrückt werden in den Wolken, dem HERRN entgegen in der Luft, und werden also bei dem HERRN sein allezeit“ (1 Th 4,17). Aus diesem Grund blicken wir törichterweise auf in den Himmel und sehnen uns nach dem Tag, an dem Jesus wiederkehren und uns nach oben in die Wolken mitnehmen wird, damit wir beim Herrn sein können. Doch nachdem so viele Jahre vergangen sind, sind die vier Blutmonde bereits erschienen; Erdbeben, Hungersnöte, Plagen und Krieg und alle möglichen anderen Katastrophen werden immer heftiger. Die Vorhersagen über die Wiederkunft des Herrn haben sich im Wesentlichen erfüllt. Trotzdem haben wir immer noch keinen Christen in den Himmel entrückt gesehen. Ich kann nicht umhin zu denken, „Weshalb kommt der Herr nicht, um uns zu empfangen? Der Herr ist vertrauenswürdig. Der Herr hat versprochen, dass Er uns mit hinein in das himmlische Reich in den letzten Tagen nehmen würde. Das Versprechen des Herrn wird mit Sicherheit umgesetzt und erfüllt werden. Das zweifle ich überhaupt nicht an. Doch wie kommt es, dass wir bis jetzt immer noch nicht vom Herrn in den Himmel entrückt worden sind? Könnte es sein, dass es einige Probleme mit unserem Verlangen gibt?“

16.9.19

Zitate zum nachdenken | Der Trost und der Ansporn der Gottes Worte

Zitate zum nachdenken | Der Trost und der Ansporn der Gottes Worte
„In unzähligen Zeiten der Not hat Gott Segnungen gebracht und wir wurden durch Seine Worte versorgt. In unzähligen Zeiten der Krankheit haben Gottes Worte Leben gebracht – wir wurden von Gefahr befreit und von der Gefahr zur Sicherheit gewandt. Du hast schon so viele Dinge wie diese genossen, ohne es zu merken. Könnte es vielleicht sein, dass du dich nicht erinnerst?”

Was bedeutet Errettetwerden? Was ist Errettung?

Bibelverse als Referenz:
„Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.“ (Markus 16,16)
„… das ist mein Blut des neuen Testaments, welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.“ (Matthäus 26,28)
„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.“ (Matthäus 7,21)

15.9.19

Wie beherrscht und verwaltet Gott die gesamte Welt des Universum?

Relevante Worte Gottes:
Wie viele Geschöpfe leben und vermehren sich in der enormen Weite des Universums, wobei sie das Gesetz des Lebens immer und immer wieder befolgen und an einer konstanten Regel festhalten. Diejenigen, die sterben, nehmen die Geschichten der Lebenden mit sich und diejenigen, die leben, wiederholen dieselbe, tragische Geschichte jener, die gestorben sind. So kann die Menschheit nicht anders, als sich selbst zu fragen: Warum leben wir? Weshalb müssen wir sterben? Wer hat das Sagen auf dieser Welt? Wer hat diese Menschheit geschaffen? Hat Mutter Natur wirklich die Menschheit erschaffen? Hat die Menschheit wirklich die Kontrolle über ihr eigenes Schicksal? … Seit tausenden von Jahren stellt sich die Menschheit diese Fragen immer und immer wieder. Je mehr der Mensch von diesen Fragen ergriffen wurde, desto mehr lechzte er leider nach Wissenschaft. Die Wissenschaft bietet eine kurze Befriedigung und vorübergehende Freuden des Fleisches, liegt jedoch weit davon entfernt, die Menschheit von der Zurückgezogenheit, Einsamkeit, dem dürftig verschleierten Terror und der Hilflosigkeit im tiefen Inneren ihrer Seele zu befreien. Die Menschheit nutzt nur das wissenschaftliche Wissen, welches das nackte Auge sehen und das Gehirn verstehen kann, um ihr Herz zu betäuben. Trotzdem kann ein solches wissenschaftliches Wissen die Menschheit nicht davon abhalten, Mysterien zu erforschen. Die Menschheit weiß nicht, wer der Herrscher aller Dinge im Universum ist und noch viel weniger kennt sie den Anfang und die Zukunft der Menschheit. Die Menschheit lebt nur zwangsläufig unter diesem Gesetz. Niemand kann ihm entkommen und niemand kann es ändern, da es unter allen Dingen und im Himmel nur Einen von Ewigkeit zu Ewigkeit gibt, der die Herrschaft über alles trägt. Er ist der Eine, der noch nie vom Menschen erblickt wurde, der Eine, den die Menschheit nie gekannt hat und an dessen Existenz die Menschheit nie geglaubt hat. Dennoch ist Er der Eine, der den Urahnen der Menschheit den Lebensatem einhauchte und der Menschheit Leben schenkte. Er ist der Eine, der das Dasein der Menschheit versorgt und nährt, der die Menschheit bis zum heutigen Tage führt. Darüber hinaus ist Er und nur Er derjenige, von dem die Menschheit für ihr Überleben abhängt. Er trägt die Herrschaft über alle Dinge und waltet über alle Lebewesen des Universums. Er befehligt die vier Jahreszeiten und Er es ist, der Wind, Frost, Schnee und Regen herbeiruft. Er gibt der Menschheit Sonnenlicht und führt den Einbruch der Nacht herbei. Er war es, der Himmel und Erde gestaltete und somit dem Menschen Gebirge, Seen und Flüsse, sowie alle Lebewesen darin, bereitstellte. Sein Werk ist überall, Seine Macht ist überall, Seine Weisheit ist überall und Seine Autorität ist überall. Jedes dieser Gesetze und jede dieser Regeln ist die Verkörperung Seines Werkes und jedes unter ihnen offenbart Seine Weisheit und Autorität. Wer kann sich Seiner Herrschaft entziehen? Wer kann sich von Seiner Gestaltung absondern? Alle Dinge existieren unter Seinem Blick und überdies leben alle Dinge unter Seiner Herrschaft. Sein Werk und Seine Macht lassen der Menschheit keine andere Wahl, als die Tatsache anzuerkennen, dass Er tatsächlich existiert und die Herrschaft über alle Dinge trägt. Nichts außer Ihm kann das Universum befehligen, geschweige denn, unaufhörlich für diese Menschheit sorgen.
aus „Der Mensch kann nur unter Gottes Führung gerettet werden“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“

Schriften über die Zehn Gebote

Über die Zehn Gebote ist jedes von Gott gegebene Gebot tiefgreifend: Diese Gebote genügen, die Menschen Gottes Gerechtigkeit und Heiligkeit erkennen zu lassen. Gott ist ein Gott, der das Böse hasst, damit die Menschen wissen, was Gott hasst, was Er liebt, und wie man Gott fürchtet und Böse meidet. Gleichzeitig lässt Er auch uns die Regeln des Lebens auf Erden wissen. Lies die Verse über die Zehn Gebote, um den Willen und die Aufforderung Gottes zu verstehen und in Gottes Segen zu leben.

14.9.19

Ein Gebet zu Gott: Ich befreite mich von der Nervosität vor Prüfungen


Meine Prüfungen zum Übertritt an die höhere Schule im Jahr 2012 waren der erste Wendepunkt in meinem Leben. Meine ganze Familie erwartete von mir, dass ich gut abschnitt, und ich war so zuversichtlich, dass ich meine Prüfungen bestehen und an die höhere Schule übertreten würde. Niemals in einer Million Jahren hätte ich gedacht, dass ich meine Prüfungen nicht bestehen würde. Aber ich tat es, und ich fühlte mich sehr niedergeschlagen und konnte weder essen noch schlafen. Ich schloss mich einfach in meinem Zimmer ein und wollte niemanden sehen. Die längste Zeit schmachtete ich im Schatten meiner nicht bestandenen Prüfungen dahin.Als meine Mutter mich jeden Tag in solchem Leid sah, las sie mir eine Passage von Gottes Worten vor: „Ich bin mit den Gedanken des Menschen und den Wünschen in seinem Herzen sehr vertraut. Wer hat noch nie nach einem Ausweg für sich selbst gesucht? Wer hat nie an seine eigenen Erwartungen gedacht? Obwohl der Mensch einen reichen und prismatischen Verstand besitzt, wer hätte, den Zeitaltern folgend, voraussagen können, dass sich die Gegenwart so entwickeln würde? Ist dies wirklich die Frucht deiner eigenen persönlichen Anstrengungen? Ist dies die Entlohnung für deinen Fleiß? Ist dieses das schöne Bild, das dein Verstand plant? Wenn Ich nicht die ganze Menschheit führen würde, wer wäre imstande sich von Meinen Regelungen zu trennen und einen anderen Ausweg zu finden? Sind es die Gedanken und Wünsche des Menschen, die ihn bis zum Heute gebracht haben? Viele Menschen leben ihr ganzes Leben lang, ohne dass ihre Wünsche erfüllt werden. Liegt das wirklich an einem Fehler in ihrem Denken? Das Leben vieler Menschen ist mit unerwartetem Glück und Zufriedenheit erfüllt. Ist dies wirklich, weil sie zu wenig erwarten? Wer, von der ganzen Menschheit, wird in den Augen des Allmächtigen nicht umsorgt? Wer lebt nicht inmitten der Vorbestimmung des Allmächtigen? Wessen Geburt und Tod kommt wegen seiner eigenen Wahl? Kontrolliert der Mensch sein eigenes Schicksal?” Aus Gottes Worten wurde mir klar, dass unser Schicksal in Gottes Händen geregelt und veranlasst wird. Die Frustrationen, die Misserfolge und die Rückschläge, die wir in unserem Leben erfahren, können nicht vorhergesagt werden – alles ist in Gottes Händen. Nehmt zum Beispiel meine Prüfungen. Ich hatte geglaubt, ich würde mit Bravour bestehen und in meine ideale höhere Schule kommen, aber ich hatte unversehens versagt. Von außen sah es nach einem unglücklichen Ereignis aus, aber Gott ist der Souverän aller Dinge und deshalb muss Gottes guter Wille dahintergesteckt haben. Unter der Führung von Gottes Worten kam ich allmählich dazu, mich zu unterwerfen, und ich ließ mein Leid zurück. Genau dann, als ich die Bereitschaft entwickelte, mich Gottes Souveränität und Anordnungen zu unterwerfen und meine Zukunft und mein Schicksal Gott anzuvertrauen, wurde ich zu meiner Überraschung unversehens zur Gesundheitsschule zugelassen. Als diese Nachricht eintraf, war meine ganze Familie überglücklich und ich lernte schätzen, dass Gott an meiner Seite war, dass Er eine Hilfe in der Not war, und ich dankte Gott von ganzem Herzen.

Christliche Weisheiten – Petrus Gebet



Christliche Weisheiten – Petrus Gebet

„Herr Jesus Christus! Ich verließ Dich einmal, und Du verließest mich auch einmal. Wir

haben Zeit getrennt verbracht, und wir haben Zeit zusammen in Gesellschaft verbracht. 

Und doch liebst Du mich mehr als alles andere. Ich habe mich wiederholt gegen Dich 

aufgelehnt und Dich wiederholt betrübt. Wie kann ich solche Dinge vergessen? Das 

Werk, das Du in mir getan hast, und was Du mir anvertraut hast, werde ich immer 

bedenken und werde es nie vergessen. Mit dem Werk, das Du in mir getan hast, habe 

ich mein Bestes versucht. Du weißt, was ich tun kann, und Du weißt auch, welche Rolle 

ich spielen kann. Dein Wunsch ist mir Befehl und ich werde Dir alles widmen, was ich 

habe.“

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13.9.19

Was ist Gottes Kirche? Was ist eine religiöse Organisation?

Bibelverse als Referenz:
„Und Jesus ging zum Tempel Gottes hinein und trieb heraus alle Verkäufer und Käufer im Tempel und stieß um der Wechsler Tische und die Stühle der Taubenkrämer und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: ‚Mein Haus soll ein Bethaus heißen‘; ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht.“ (Mt 21,12-13)
„Und er schrie aus Macht mit großer Stimme und sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große, und eine Behausung der Teufel geworden und ein Behältnis aller unreinen Geister und ein Behältnis aller unreinen und verhaßten Vögel. Denn von dem Wein des Zorns ihrer Hurerei haben alle Heiden getrunken, und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und die Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer großen Wollust.“ (Offb 18,2-3)

Entrückung muss auf Gottes Worten und nicht auf den Vorstellungen und der Fantasie des Menschen beruhen.

Bibelverse als Referenz:
„Unser Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.“ (Matthäus 6,9-10)
„Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren. … Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein.“ (Offenbarung 21,2-3)

12.9.19

Bibelverse über die Ermutigung

In schwierigen Zeiten neigen wir dazu, schwach zu sein, im Geist Schmerzhaft zu fühlen und leicht den Glauben an den Herrn zu verlieren. Wie sollen wir also in der Not erfahren? Viele Christen sind darüber verwirrt. Dieser Vers zeigt uns jedoch einen guten Weg. Darüber hinaus gibt es viele ermutigende Worte in der Bibel, die nicht nur unseren Glauben verstärken, sondern auch lernen, wie wir uns in schwierigen Zeiten auf Gott verlassen können und unser spirituelles Leben wachsen lassen.

Was ist die wahre Reue?

Bei einer Versammlung von Arbeitskollegen saßen Wang Wei, Ma Tao und Hu Zhi beim Bibelstudium.
Wang Wei lächelte und sprach zu der Gruppe, indem er sagte: „Arbeitskollegen, lasst uns damit beginnen, einige Verse der Schrift zu lesen. Der Herr Jesus sagt: ‚Tut Buße, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen‘ (Matthäus 4,17). ‚Die Zeit ist erfüllet, und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium (Markus 1,15). Aus den Worten des Herrn können wir ersehen, dass wir Gott unsere Sünden bekennen und Buße tun müssen, wenn wir in Gottes Königreich eintreten wollen. Wir glauben jedoch seit Jahren an den Herrn und obwohl wir Ihm oft unsere Sünden bekennen, sind wir immer noch in der Lage, Sünde zu begehen, und wir leben in einem Teufelskreis des Bekennens und Sündigens. Es scheint, als ob wir immer noch nicht verstehen, was wahre Buße ist, und deshalb sind wir noch nicht frei von Sünde. Daher ist es für unsere Fähigkeit, in das himmlische Königreich einzutreten, äußerst wichtig, dass wir uns darüber im Klaren sind, was wahre Buße ist. Lasst uns heute gemeinsam dieses Thema erforschen.“

11.9.19

Jona 4,2 – Lesung des Tages

Lesung des Tages
und betete zum HERRN und sprach: Ach HERR, das ist’s, was ich sagte, da ich noch in meinem Lande war; darum ich auch wollte zuvorkommen, zu fliehen gen Tharsis; denn ich weiß, daß du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und läßt dich des Übels reuen.
– Jona 4,2

Zeiten ändern sich … Erinnerungen bleiben


Zeiten ändern sich … Erinnerungen bleiben


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10.9.19

Reflexion: Wie dient man Gott von ganzem Herzen?

Eine Geschichte der Abrechnung: Denkanstöße


Ich las online eine Geschichte über einen kleinen Jungen, der seiner Mutter eine Rechnung gab, und auf dieser Rechnung hatte er alles niedergeschrieben, was er getan hatte, um ihr bei der Hausarbeit zu helfen und sich um seine kleine Schwester zu kümmern. Er sagte, seine Mutter solle ihm 50 Dollar bezahlen. Seine Mutter bezahlte ihm die 50 Dollar und bereitete dann eine Rechnung für ihn vor. Sie berücksichtigte alles Mögliche, wie seine Geburt, die Zeit, die sie mit ihm verbracht hatte, als er krank war, ihm das Laufen beizubringen und für ihn zu beten. Alles war zu null Dollar aufgeführt. Als der Junge das sah, schämte er sich sehr und steckte die 50 Dollar zurück in die Tasche seiner Mutter.

Wie kann man Gottes Disposition und Wesen kennen?

Relevante Worte Gottes:
Die Leute sagen oft, dass es keine einfache Sache ist, Gott zu kennen. Ich aber sage, dass Gott zu kennen, überhaupt keine schwierige Sache ist, denn Gott erlaubt dem Menschen häufig Seiner Taten Zeuge zu sein. Gott hat nie Seinen Dialog mit der Menschheit eingestellt; Er hat sich nie vor dem Menschen verhüllt, noch hat Er sich versteckt. Seine Gedanken, Seine Ideen, Seine Worte und Seine Taten wurden alle der Menschheit offenbart. Deshalb ist es so, dass, solange der Mensch wünscht Gott zu kennen, er Ihn durch alle möglichen Mittel und Methoden verstehen und kennenlernen kann. Der Grund, warum der Mensch blindlings glaubt, dass Gott ihn absichtlich vermieden hat, dass Gott Sich absichtlich vor der Menschheit versteckt hat, dass Gott nicht die Absicht hat, dem Menschen zu erlauben Ihn zu verstehen und zu kennen, ist, dass er nicht weiß, wer Gott ist, noch wünscht er Gott zu verstehen; mehr noch, er schert sich nicht um des Schöpfers Gedanken, Worte oder Taten. … Ehrlich gesagt, wenn man nur seine Freizeit nutzt, um sich auf des Schöpfers Worte oder Taten zu konzentrieren und sie zu verstehen und ein wenig Aufmerksamkeit auf die Gedanken des Schöpfers und die Stimme Seines Herzens richtet, wäre es nicht schwierig für sie, zu erkennen, dass die Gedanken des Schöpfers, Seine Worte und Taten sichtbar und transparent sind. Ebenso erfordert es wenig Aufwand zu realisieren, dass der Schöpfer zu allen Zeiten unter den Menschen ist, dass Er immer im Gespräch mit dem Menschen und der Gesamtheit der Schöpfung ist, und dass Er jeden Tag neue Taten vollbringt. Seine Substanz und Disposition werden in Seinem Dialog mit dem Menschen zum Ausdruck gebracht; Seine Gedanken und Ideen offenbaren sich vollständig in Seinen Taten; Er begleitet und beobachtet die Menschen zu allen Zeiten. Er spricht mit Seinen stillen Worten leise zur Menschheit und zur ganzen Schöpfung: Ich bin in den Himmeln und Ich bin inmitten Meiner Schöpfung. Ich halte Wache; Ich warte; Ich bin an deiner Seite …
aus „Gott Selbst, der Einzigartige II“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“

9.9.19

Was genau bedeutet Gott zu kennen? Kann ein Verständnis von Bibelwissen und theologischer Theorie als Gotteskenntnis betrachtet werden?

Relevante Worte Gottes:
Was bedeutet es, Gott zu kennen? Es bedeutet, dass der Mensch die Bandbreite von Gottes Gefühlen kennt, dies ist es, was es heißt, Gott zu kennen. Du sagst, dass du Gott gesehen hast, dennoch verstehst du Gottes Bandbreite von Gefühlen nicht, verstehst Seine Disposition nicht und kennst auch Seine Gerechtigkeit nicht. Du hast kein Verständnis von Seiner Barmherzigkeit und weißt nicht, was Er verabscheut. Das kann man nicht als Gotteskenntnis bezeichnen. Darum sind manche Menschen imstande, Gott zu folgen, aber sie glauben nicht unbedingt an Gott. Das ist der Unterschied. Wenn du Ihn kennst, du Ihn verstehst, wenn du imstande bist, etwas von dem, was Sein Wille ist, zu verstehen und zu begreifen und du Sein Herz kennst, dann kannst du wirklich an Ihn glauben, dich Ihm wirklich unterwerfen, Ihn wirklich lieben und Ihn wirklich anbeten. Wenn du diese Dinge nicht verstehst, bist du nur ein Mitläufer, eine Person, die nur mitläuft und der Menge folgt. Das kann man nicht als wahre Unterwerfung bezeichnen und es kann nicht wahre Anbetung genannt werden. Wie kann wahre Verehrung erzeugt werden? Es gibt keine Menschen, die Gott sehen und Gott wirklich kennen, die Ihn nicht anbeten, Ihn nicht verehren. Sobald sie Gott sehen, fürchten sie sich. Gegenwärtig befinden sich die Menschen in der Zeit des Wirkens des menschgewordenen Gottes. Je mehr die Menschen ein Verständnis von der Disposition des menschgewordenen Gottes haben und von dem, was Er hat und ist, desto mehr schätzen die Menschen sie und desto mehr verehren sie Gott. Oft bedeutet wenig Verständnis mehr Rücksichtslosigkeit, derart, dass Gott wie ein Mensch behandelt wird. Menschen werden sich fürchten und zittern, wenn sie Gott wirklich kennen und Ihn sehen. Warum sagte Johannes: ‚Der ist’s, der nach mir kommen wird, welcher vor mir gewesen ist, des ich nicht wert bin, daß ich seine Schuhriemen auflöse‘? Obwohl sein Verständnis in seinem Herzen nicht sehr tief war, wusste er dennoch, dass Gott ehrfurchtgebietend ist. Wie viele Menschen sind imstande, Gott jetzt zu verehren? Ohne die Disposition Gottes zu kennen, wie kann man Ihn verehren? Wenn die Menschen das Wesen Christi nicht kennen und die Disposition Gottes nicht verstehen, sind sie noch weniger in der Lage, Gott wirklich anzubeten. Wenn die Menschen nur die gewöhnliche und normale äußere Erscheinung Christi sehen und Sein Wesen nicht kennen, ist es für die Menschen leicht, Christus als einen normalen Menschen zu behandeln. Sie können eine respektlose Einstellung Ihm gegenüber annehmen, können Ihn betrügen, Ihm widerstehen, Ihn verurteilen und starrsinnig sein. Sie können Sein Wort für unbedeutend halten, können Sein Fleisch behandeln, wie sie wollen, Vorstellungen hegen und Ihn verlästern. Um diese Probleme zu lösen, muss man das Wesen Christi kennen, die Göttlichkeit Christi. Das ist der Hauptaspekt dessen, Gott zu kennen; das ist es, in was alle Menschen, die an den praktischen Gott glauben, eintreten müssen und was sie erreichen müssen.
aus „Wissen über die Menschwerdung“ in „Aufzeichnungen der Vorträge Christi“

Bibelverse zum Wort Gottes

Gott sagt: „Die Worte, die Gott spricht, sind Wahrheiten, die an die ganze Menschheit gerichtet sind, nicht nur an eine bestimmte Person oder eine Art von Person. Deshalb solltet ihr euch darauf konzentrieren, Gottes Worte vom Standpunkt der Wahrheit aus zu empfangen und eine Grundhaltung ungeteilter Aufmerksamkeit und Aufrichtigkeit zu wahren. Lasst nicht ein einziges Wort oder die Wahrheit, die Gott spricht, außer Acht und betrachtet all Gottes Worte nicht verächtlich.“ Das Wort Gottes ist die Fußes Leuchte und das Licht auf dem Weg. Es ist eine unverzichtbare geistige Nahrung für das Wachstum unseres spirituellen Lebens. Wir lesen das Wort Gottes und praktizieren es als Pflichtkurs im täglichen Leben. Deshalb sollten wir mit einem gottesfürchtigen Herzen Gottes Worte akzeptieren und befolgen. Dadurch können wir die Erleuchtung und Führung des Heiligen Geistes gewinnen und Gottes Willen verstehen. Lasst uns also vor Gott beruhigen und die folgenden Worte Gottes lesen!

8.9.19

Psalm 32,8 – Lesung des Tages

Lesung des Tages:  
„Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.“
– Psalm 32, 8

Die religiöse Welt glaubt, dass alle Schrift von Gott eingegeben ist und dass alles die Worte Gottes sind; mit welchem Beurteilungsvermögen sollte man dieser Aussage begegnen?

Relevante Worte Gottes:
Nicht alles in der Bibel ist eine Aufzeichnung der von Gott persönlich gesprochenen Worte. Die Bibel dokumentiert lediglich die beiden vorangegangenen Abschnitte der Arbeit Gottes; wovon ein Teil eine Aufzeichnung der Vorhersagen der Propheten ist, und ein Teil die Erfahrungen und das Wissen sind, die jene Menschen niedergeschrieben hatten, die von Gott jahrhundertelang verwendet wurden. Menschliche Erfahrungen sind von menschlichen Meinungen und Wissen befleckt, was unvermeidlich ist. Viele der biblischen Bücher enthalten menschliche Vorstellungen, menschliche Vorurteile, und absurde menschliche Auslegungen. Natürlich sind die meisten Worte das Ergebnis der Erleuchtung und Beleuchtung des Heiligen Geistes, und sind korrekte Interpretationen – dennoch kann trotz allem nicht behauptet werden, sie seien gänzlich akkurate Ausdrucksformen der Wahrheit. Ihre Ansichten auf gewisse Dinge sind nichts weiter als das durch persönliche Erfahrung, oder über die Aufklärung des Heiligen Geistes erlangte Wissen. Die Prophezeiungen der Propheten wurden persönlich von Gott aufgetragen: Die Prophezeiungen des Jesaja, Daniel, Esra, Jeremia und Ezechiel entsprangen der direkten Anweisung des Heiligen Geistes, diese Menschen waren Seher, sie hatten den Geist der Prophezeiung empfangen, sie alle waren Propheten des Alten Testaments. Jene Menschen, die diese Inspirationen von Jehova während des Zeitalters des Gesetzes erhalten hatten, verkündeten viele Prophezeiungen, die direkt von Jehova aufgetragen wurden.
aus „Bezüglich der Bibel (3)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“

7.9.19

Die Bibel ist nur eine Aufzeichnung von Gottes zwei Arbeitsphasen im Zeitalter des Gesetzes und im Zeitalter der Gnade; sie ist keine Aufzeichnung der Gesamtheit von Gottes Werk.

Bibelverse als Referenz:
„Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden.“ (Joh 16,12-13)
„Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.“ (Offb 2,17)
„Siehe, es hat überwunden der Löwe, der da ist vom Geschlecht Juda, die Wurzel Davids, aufzutun das Buch und zu brechen seine sieben Siegel.“ (Offb 5,5)

Vaterunser – Heilige Schrift – Das bekannteste Gebet

Vater unser gebet

Vaterunser – Heilige Schrift – Das bekannteste Gebet

Unser Vater in dem Himmel!
Dein Name werde geheiligt.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
Unser täglich Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie wir unseren Schuldigern vergeben.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Übel.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und
die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

6.9.19

Wo ist Gottes Königreich?

Antwort: Wir sollten uns darüber im Klaren sein, dass mit dem „Himmel“ immer Gott gemeint ist. Das „Himmelreich“ bezieht sich offensichtlich auf Gottes Königreich. In Offenbarung steht: „die Hütte Gottes bei den Menschen,“ „Es sind die Reiche der Welt unsers HERRN und seines Christus geworden.“ Dies bedeutet, dass Gottes Königreich auf der Erde errichtet werden wird. Am Ende werden die Königreiche der Erde Gottes Königreich werden. Nachdem die alte Welt in den großen Katastrophen zerstört wurde, wird das Tausendjährige Königreich errichtet. Die Königreiche der Erde werden die Königreiche unseres Herrn und Seines Christus werden. Dann wird Gottes Wille geschehen, wie im Himmel so auf Erden. Dies wird diese Prophezeiung vollständig erfüllen: Das neue Jerusalem wird auf die Erde kommen. Gott ist Fleisch geworden und vollbringt das Gerichtswerk in den letzten Tagen, um diesem dunklen, bösen Geschlecht ein Ende zu bereiten. Wer Gottes Stimme hört und vor Seinem Thron entrückt wird, soll als Überwinder vervollkommnet werden. Dann werden die großen Katastrophen beginnen. Nur wer in den letzten Tagen durch Gottes Werk gereinigt und errettet wurde, wird überleben. Sie werden die Menschen in Gottes Königreich sein. Wir wurden am meisten gesegnet, da wir Gottes Werk in den letzten Tagen hier und heute annehmen können. Wir, die wir das das Glück haben, Gottes Stimme zu hören und vor Seinem Thron erhoben zu werden, werden durch das Gericht und die Züchtigung Seiner Worte gereinigt und vor den Katastrophen zu Überwindern gemacht, zu den Erstlingsgaben, die Gott erhält. Dann wird Gott die großen Katastrophen herabsenden. Alle, die sich Gott widersetzen, und alle teuflischen Ungläubigen werden in der großen Katastrophe zerstört werden. Alle, die gereinigt und vervollkommnet werden, erhalten Gottes Schutz; sie werden überleben. Wenn der Herr auf eine Wolke herabkommt und allen erscheint, wird Gott in Sein Königreich auf Erden kommen. Das wird Gott bald erreichen. Wenn wir Gläubigen nicht diesen Weitblick haben, sind wir dann nicht blind? Diejenigen, die einfach in den Himmel starren und darauf warten, dass der Herr auf Wolken herabkommt, wird weinen und mit den Zähnen knirschen, wenn Er tatsächlich auf Wolken wiederkehrt. Es ist genauso, wie es in den Prophezeiungen von Offenbarung heißt: „Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und die ihn zerstochen haben; und werden heulen alle Geschlechter auf der Erde. Ja, amen“ (Offenbarung 1,7). Menschen, die nicht Gottes Stimme vor den Katastrophen hören und nicht vor Seinen Thron entrückt werden, fallen den Katastrophen zum Opfer und werden dadurch bestraft, wodurch sie weinen und mit den Zähnen knirschen.

Johannes 15,9 – Lesung des Tages

Lesung des Tages:  
Gleichwie mich mein Vater liebt, also liebe ich euch auch. Bleibet in meiner Liebe!
– Johannes 15, 9

5.9.19

Frage 1: Brüder und Schwestern, die Bibel ist sehr deutlich, was die „Erlösung“ und den „Eintritt ins Himmelreich“ angeht. „Denn so man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und so man mit dem Munde bekennt, so wird man selig“ (Röm 10,10). Wir sind bereits durch unseren Glauben an Jesus gerettet worden. Wenn wir gerettet sind, sind wir für immer gerettet. Wenn der Herr ankommt, werden wir gewiss in das Himmelreich eingehen können.

Weizenfeld und Sonnenschein
Antwort: „Wenn wir gerettet sind, sind wir für immer gerettet und können in das Himmelreich eingehen“, das ist doch nur Vorstellung und Wunschdenken des Menschen. Das ist überhaupt nicht vereinbar mit Gottes Wort. Der Herr Jesus sagte nie, dass Menschen in das Himmelreich eingehen könnten, nur weil sie durch Glauben gerettet wurden. Der Herr Jesus sagte, dass nur diejenigen, die den Willen des himmlischen Vaters tun, in das Himmelreich eingehen können. Nur die Worte des Herrn Jesus haben Autorität und sind die Wahrheit. Die Vorstellungen und Einbildungen der Menschen sind nicht die Wahrheit. Sie sind kein Maßstab für den Eintritt in das Himmelreich. Die erwähnte „Erlösung durch den Glauben“ von der wir sprechen, Diese „Erlösung“, bezieht sich nur auf die Vergebung der Sünden, nicht auf die Verurteilung zum Tode durch das Gesetz. Es bedeutet nicht, dass die Person, die „gerettet“ wurde, Gottes Weg beschreiten kann, von der Sünde befreit wurde und heilig geworden ist. Es bedeutet definitiv nicht, dass ihr gestattet wird, in das Himmelreich einzugehen. Obwohl unsere Sünden durch den Glauben vergeben werden, bleiben sie dennoch bestehen. Wir können weiterhin sündigen und uns Gott widersetzen. Wir leben in einem ständigen Kreislauf von Sünde und Beichte. Wie könnten solche Menschen in das Himmelreich eingehen? In der Bibel heißt es: „… und der Heiligung, ohne welche wird niemand den HERRN sehen.“ Wenn du sagst, dass jemand, der ständig sündigt, in das Himmelreich eingehen kann, so stimmt das nicht mit den Tatsachen überein. Du wagst wirklich zu behaupten, dass diese unreinen und verderbten Menschen, diese ständigen Sünder, im Himmelreich leben? Wie könnte man jemals einen unreinen, bösen Menschen im Himmelreich antreffen? Der Herr ist gerecht und heilig. Würde der Herr Menschen, die ständig sündigen, erlauben, in das Himmelreich einzutreten? Der Herr Jesus sagte einmal: „Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. Der Knecht aber bleibt nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibt ewiglich“ (Joh 8,34-35). Das beweist, dass diejenigen, die sich nicht von ihren Sünden gelöst und Heiligkeit erlangt haben, nicht in das Himmelreich werden eintreten können. Wenn das, was du sagst, wahr ist und diejenigen, die durch den Glauben Erlösung erlangen, in das Himmelreich kommen können, warum hat der Herr Jesus dann Folgendes gesagt: „Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.“ Warum sagte Er, dass Er die Ziegen von den Schafen und die Spreu vom Weizen scheiden würde? Die Behauptung, dass „diejenigen, die durch den Glauben gerettet werden, in das Himmelreich eingehen dürfen“, kann daher nicht wahr sein! Diese Annahme wird durch die Worte des Herrn Jesus widerlegt!
aus dem Filmskript von „Schmerzliche Erinnerungen“
 aus „Die Bibel studieren“
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